Clan-Umfeld: Experten geben Warnung vor brennender Hütte

Die Massenschlägereien zwischen rivalisierenden kriminellen Araber-Clans im Juni 2023 waren nur ein kleiner Vorgeschmack auf das, was uns in Zukunft erwartet. Experten warnen vor den kommenden Konflikten. Mahmoud Jaraba, ein Politikwissenschaftler am Erlanger Zentrum für Islam und Recht in Europa (EZIRE), der zu Clan-Strukturen forscht, hat seine Meinung geändert. Während er 2021 noch Vorurteile über „Clans“ aus dem Weg räumte, ist er nun hoch alarmiert und teilt die Bedenken von Islam- und Massenmigrationskritikern. Die Gefahr von Straßenkriegen zwischen verfeindeten „Familien“ ist hoch. Jaraba prophezeit den nächsten Konflikt.

Ein Beispiel für migrantische Gewalt, das die Münchner Merkur anführt, zeigt, wie die Eskalation begann: In Gelsenkirchen gab es einen Streit unter Kindern, ähnlich wie in Berlin. Am Ende fielen Sätze wie: „Die Busraya fürchten den Tod nicht und treiben die Libanesen wie Schafe vor sich her.“ Laut dem Münchner Merkur handelt es sich bei den Busraya nicht um Mitglieder der Familie Müller oder Mayer, sondern um einen losen Familienverbund aus Syrien. Diese Wüstenstämme, die durch Angela Merkel und jetzt durch Faeser nach Deutschland eingeladen wurden, gingen in Nordrhein-Westfalen wegen Nichtigkeiten mit Eisenstangen und Messern aufeinander los. Damit zeigen sie den deutschen Biokartoffeln, was sie in Zukunft erwartet, wenn der Staat nicht schnell handelt.

Die Experten argumentieren, dass es sich bei den kulturfremden Massenmigranten, die von einer verantwortungslosen Politikerkaste ins Land geholt wurden, nicht um kriminelle Menschen handelt. Es handelt sich um Menschen mit Kriegserfahrung, die bereit sind, Konflikte sofort mit Gewalt zu lösen. Jaraba warnt davor, sie sich selbst zu überlassen, und ist sogar dafür, dass Kriminelle abgeschoben werden, wenn es das Recht zulässt. Sebastian Fiedler, ehemaliger Kriminalhauptkommissar und ehemaliger Chef des Bundes deutscher Kriminalbeamter, erklärt, dass bei einigen dieser Familien Gewalt als Konfliktlösungsmechanismus etabliert ist und sie nicht bereit wären, ihre Rechte vor einem Zivilgericht einzufordern. Akin Sat, ein Sozialpädagoge, der in der Integrationsindustrie in Gelsenkirchen arbeitet, versucht, Kinder und Jugendliche, die bereits mehrfach straffällig geworden sind, davon abzuhalten, Intensivtäter zu werden. Er stellt fest, dass seine Klientel oft aus schwierigen sozialen Verhältnissen stammt und einige von ihnen einen Migrationshintergrund haben. Sat entschuldigt das Verhalten der syrischen Jugendlichen damit, dass sie einen Krieg erlebt haben und einige von ihnen traumatisiert sind und eine niedrige Gewaltschwelle haben. Er glaubt, dass das Problem größer werden wird und dass uns noch etwas bevorsteht

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Clan-Milieu: Experten warnen vor brennender Hütte

Die Massenschlägereien zwischen verfeindeten hoch kriminellen Araber-Clans im Juni 2023 waren nur ein kleiner Ausblick auf das, was uns in Zukunft erwartet. „Da kommt was auf uns zu“, warnen sogenannte Experten. Mahmoud Jaraba heißt der Herr Politikwissenschaftler, der am Erlanger Zentrum für Islam und Recht in Europa (EZIRE) zu Clan-Strukturen “forscht”. Während Herr Jaraba 2021 noch “mit Vorurteilen über „Clans“ aufräumte”, zeigt er sich nun hoch alarmiert und gibt das zum Besten, wovor Islam- und Massenmigrationskritiker seit Jahren, wenn nicht gar Jahrzehnten warnen. Die Gefahr von Straßenkriegen zwischen verfeindeten “Familien” – eine unklare Zuschreibung, denn Jaraba meint mit Sicherheit nicht die Müller und Schmitz –  sei hoch. „Der nächste Konflikt kommt”, so seine aktuelle Prophezeiung im Systemblatt Münchner Merkur. Wovor

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