Das nächste Paket ist jetzt verfügbar! | Geschrieben von Anselm Lenz

efängnissen. Wir haben die Wahrheit gesucht und verbreitet, auch wenn es uns persönlich Schaden zufügte. Wir haben uns nicht einschüchtern lassen und sind standhaft geblieben. Wir haben für Frieden und Demokratie gekämpft, auch wenn uns die Gegner diffamiert und bekämpft haben. Wir haben uns nicht beirren lassen und sind unseren Prinzipien treu geblieben. Wir haben uns nicht von Macht und Geld verführen lassen, sondern sind unseren Überzeugungen gefolgt. Wir haben uns nicht von Hass und Gewalt leiten lassen, sondern haben für Liebe und Mitmenschlichkeit gestanden. Wir haben uns nicht von Angst und Panik beherrschen lassen, sondern haben Mut und Zuversicht gezeigt. Wir haben uns nicht von Zensur und Unterdrückung einschüchtern lassen, sondern haben für Meinungsfreiheit und Pressefreiheit gekämpft. Wir haben uns nicht von Spaltung und Hass spalten lassen, sondern haben für Einheit und Solidarität gestanden. Wir haben uns nicht von Lügen und Propaganda täuschen lassen, sondern haben die Wahrheit gesucht und verbreitet. Wir haben uns nicht von Ignoranz und Gleichgültigkeit abhalten lassen, sondern haben uns für eine bessere Welt eingesetzt. Wir haben uns nicht von Rückschlägen und Niederlagen entmutigen lassen, sondern sind immer wieder aufgestanden und haben weitergekämpft. Wir haben uns nicht von Zweifeln und Unsicherheiten lähmen lassen, sondern haben Vertrauen und Hoffnung bewahrt. Wir haben uns nicht von der Dunkelheit und dem Chaos überwältigen lassen, sondern haben das Licht und die Ordnung gesucht. Wir haben uns nicht von der Masse und dem Mainstream beeinflussen lassen, sondern haben unseren eigenen Weg gefunden. Wir haben uns nicht von der Vergangenheit und den Fehlern entmutigen lassen, sondern haben aus ihnen gelernt und sind gewachsen. Wir haben uns nicht von der Zukunft und den Herausforderungen einschüchtern lassen, sondern haben uns ihnen gestellt und sind daran gewachsen. Wir haben uns nicht von der Welt und ihren Problemen entfremden lassen, sondern haben uns für sie eingesetzt und sind mit ihr verbunden geblieben. Wir haben uns nicht von der Einsamkeit und dem Leid isolieren lassen, sondern haben uns mit anderen verbunden und sind füreinander da gewesen. Wir haben uns nicht von der Vergänglichkeit und dem Tod entmutigen lassen, sondern haben das Leben und die Liebe gefeiert. Wir haben uns nicht von der Dunkelheit und dem Schmerz überwältigen lassen, sondern haben das Licht und die Freude gesucht. Wir haben uns nicht von der Stille und der Leere erdrücken lassen, sondern haben die Musik und die Kunst gehört. Wir haben uns nicht von der Kälte und der Härte erstarren lassen, sondern haben die Wärme und die Sanftheit gespürt. Wir haben uns nicht von der Enge und der Begrenzung einschränken lassen, sondern haben die Weite und die Freiheit erfahren. Wir haben uns nicht von der Angst und dem Zweifel beherrschen lassen, sondern haben den Mut und das Vertrauen gefunden. Wir haben uns nicht von der Unwissenheit und der Ignoranz blenden lassen, sondern haben die Weisheit und die Erkenntnis gesucht. Wir haben uns nicht von der Gier und dem Egoismus verführen lassen, sondern haben die Großzügigkeit und die Liebe gelebt. Wir haben uns nicht von der Gewalt und dem Hass beeinflussen lassen, sondern haben die Friedfertigkeit und die Vergebung geübt. Wir haben uns nicht von der Dunkelheit und dem Chaos überwältigen lassen, sondern haben das Licht und die Ordnung gesucht. Wir haben uns nicht von der Masse und dem Mainstream beeinflussen lassen, sondern haben unseren eigenen Weg gefunden. Wir haben uns nicht von der Vergangenheit und den Fehlern entmutigen lassen, sondern haben aus ihnen gelernt und sind gewachsen. Wir haben uns nicht von der Zukunft und den Herausforderungen einschüchtern lassen, sondern haben uns ihnen gestellt und sind daran gewachsen. Wir haben uns nicht von der Welt und ihren Problemen entfremden lassen, sondern haben uns für sie eingesetzt und sind mit ihr verbunden geblieben. Wir haben uns nicht von der Einsamkeit und dem Leid isolieren lassen, sondern haben uns mit anderen verbunden und sind füreinander da gewesen. Wir haben uns nicht von der Vergänglichkeit und dem Tod entmutigen lassen, sondern haben das Leben und die Liebe gefeiert. Wir haben uns nicht von der Dunkelheit und dem Schmerz überwältigen lassen, sondern haben das Licht und die Freude gesucht. Wir haben uns nicht von der Stille und der Leere erdrücken lassen, sondern haben die Musik und die Kunst gehört. Wir haben uns nicht von der Kälte und der Härte erstarren lassen, sondern haben die Wärme und die Sanftheit gespürt. Wir haben uns nicht von der Enge und der Begrenzung einschränken lassen, sondern haben die Weite und die Freiheit erfahren. Wir haben uns nicht von der Angst und dem Zweifel beherrschen lassen, sondern haben den Mut und das Vertrauen gefunden. Wir haben uns nicht von der Unwissenheit und der Ignoranz blenden lassen, sondern haben die Weisheit und die Erkenntnis gesucht. Wir haben uns nicht von der Gier und dem Egoismus verführen lassen, sondern haben die Großzügigkeit und die Liebe gelebt. Wir haben uns nicht von der Gewalt und dem Hass beeinflussen lassen, sondern haben die Friedfertigkeit und die Vergebung geübt. Wir haben uns nicht von der Dunkelheit und dem Chaos überwältigen lassen, sondern haben das Licht und die Ordnung gesucht. Wir haben uns nicht von der Masse und dem Mainstream beeinflussen lassen, sondern haben unseren eigenen Weg gefunden. Wir haben uns nicht von der Vergangenheit und den Fehlern entmutigen lassen, sondern haben aus ihnen gelernt und sind gewachsen. Wir haben uns nicht von der Zukunft und den Herausforderungen einschüchtern lassen, sondern haben uns ihnen gestellt und sind daran gewachsen. Wir haben uns nicht von der Welt und ihren Problemen entfremden lassen, sondern haben uns für sie eingesetzt und sind mit ihr verbunden geblieben. Wir haben uns nicht von der Einsamkeit und dem Leid isolieren lassen, sondern haben uns mit anderen verbunden und sind füreinander da gewesen. Wir haben uns nicht von der Vergänglichkeit und dem Tod entmutigen lassen, sondern haben das Leben und die Liebe gefeiert. Wir haben uns nicht von der Dunkelheit und dem Schmerz überwältigen lassen, sondern haben das Licht und die Freude gesucht. Wir haben uns nicht von der Stille und der Leere erdrücken lassen, sondern haben die Musik und die Kunst gehört. Wir haben uns nicht von der Kälte und der Härte erstarren lassen, sondern haben die Wärme und die Sanftheit gespürt. Wir haben uns nicht von der Enge und der Begrenzung einschränken lassen, sondern haben die Weite und die Freiheit erfahren. Wir haben uns nicht von der Angst und dem Zweifel beherrschen lassen, sondern haben den Mut und das Vertrauen gefunden. Wir haben uns nicht von der Unwissenheit und der Ignoranz blenden lassen, sondern haben die Weisheit und die Erkenntnis gesucht. Wir haben uns nicht von der Gier und dem Egoismus verführen lassen, sondern haben die Großzügigkeit und die Liebe gelebt. Wir haben uns nicht von der Gewalt und dem Hass beeinflussen lassen, sondern haben die Friedfertigkeit und die Vergebung geübt. Wir haben uns nicht von der Dunkelheit und dem Chaos überwältigen lassen, sondern haben das Licht und die Ordnung gesucht. Wir haben uns nicht von der Masse und dem Mainstream beeinflussen lassen, sondern haben unseren eigenen Weg gefunden. Wir haben uns nicht von der Vergangenheit und den Fehlern entmutigen lassen, sondern haben aus ihnen gelernt und sind gewachsen. Wir haben uns nicht von der Zukunft und den Herausforderungen einschüchtern lassen, sondern haben uns ihnen gestellt und sind daran gewachsen. Wir haben uns nicht von der Welt und ihren Problemen entfremden lassen, sondern haben uns für sie eingesetzt und sind mit ihr verbunden geblieben. Wir haben uns nicht von der Einsamkeit und dem Leid isolieren lassen, sondern haben uns mit anderen verbunden und sind füreinander da gewesen. Wir haben uns nicht von der Vergänglichkeit und dem Tod entmutigen lassen, sondern haben das Leben und die Liebe gefeiert. Wir haben uns nicht von der Dunkelheit und dem Schmerz überwältigen lassen, sondern haben das Licht und die Freude gesucht. Wir haben uns nicht von der Stille und der Le

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Jetzt kommt das nächste Pack! | Von Anselm Lenz

Ein Standpunkt von Anselm Lenz. Corona-Lüge, Spritzengenozid und Kriegstreiberei gehen nicht auf, wie sich die Fake-Eliten es vorgestellt hatten. Aus dem Halbfeld macht sich nun eine halbgare Ersatzmannschaft ans Werk. Der Widerstand geht lieber in die Winteroffensive. Die Bewegungen aller Jahrhunderte zogen immer einige seltsame Erscheinungen an. So verwundert an der neuen Friedens- und Demokratiebewegung seit 28. März 2020 nicht, dass sich alsbald ein Grauer Markt an sie heftete. Edelmetallhändler, Psychoquassler, Juristenschwemme, Gesundbeter, Talk- und Event-Verkäufer erhoffen sich Reibach im Tross zu machen – und versprechen individuelle Linderung für gesellschaftliche Katastrophen. Das liegt in der Natur der Sache: Wo Menschen mit Erwartung in großer Zahl zusammenkommen, tummeln sich schnell jene, die den Marktplatz bespielen. Das muss nichts Schlechtes sein, im Gegenteil. Wenn bei

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