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Erfolg statt Skandal für die ARD: Frei nach Gruppenvergewaltigung!

Published On: 6. Dezember 2023 11:58

Es war ein schockierendes Urteil: Das Hamburger Landgericht behandelte acht Täter, die eine 15-jährige in einem Park vergewaltigt hatten, mit Samthandschuhen und ließ sie auf freiem Fuß. Nur einer der Täter, der hauptsächlich einen Migrationshintergrund hat, muss ins Gefängnis. Das milde Urteil wurde unter anderem mit der Anwendung des milderen Jugendstrafrechts begründet. Dieses Urteil könnte jedoch als Ermutigung für Nachahmer dienen. Die Vorsitzende Richterin Anne Meier-Göring erhielt heftige Kritik für ihre Entscheidung.

Die Journalistin Elke Spanner verteidigte die Richterin und argumentierte, dass diejenigen, die die Richterin beschimpfen, im Namen eines konsequenten Rechtsstaates härtere Strafen fordern und dabei den Rechtsstaat selbst missachten. Sie betonte, dass das Gericht den Fall gründlich untersucht und lange verhandelt habe, und dass das Urteil ein Erfolg für die Hamburger Justiz sei. Spanner lobte auch die Arbeit der Polizei bei der Identifizierung der Täter.

Spanner erklärte weiter, dass die Vergewaltigungen nach dem alten Sexualstrafrecht möglicherweise nicht strafbar gewesen wären, da Gewalt nicht angewendet wurde. Sie betonte jedoch, dass das neue Sexualstrafrecht seit 2016 Vergewaltigungen auch dann strafbar macht, wenn der Täter das Einverständnis der Frau nicht eindeutig erhalten hat. Sie argumentierte, dass das Urteil ein Test für das neue Gesetz war und dass die Männer bestraft wurden.

Die Journalistin wies auch darauf hin, dass das deutsche Strafrecht nicht nach dem Prinzip „Auge um Auge, Zahn um Zahn“ funktioniert und dass Jugendstrafverfahren darauf abzielen, junge Täter auf den richtigen Weg zu bringen. Sie betonte, dass die Strafen im Einzelfall sinnvoll sein sollten und dass die Kritiker möglicherweise auch bei längeren Gefängnisstrafen nach noch härteren Strafen gefordert hätten. Sie schlug vor, dass die Gesetze möglicherweise geändert werden sollten, wenn das Leid der Opfer stärker berücksichtigt werden soll.

Abschließend betonte Spanner, dass die Kammer das Urteil nicht alleine gefällt habe und dass die geltenden Gesetze eingehalten wurden. Sie forderte jedoch eine mögliche Änderung der Gesetze, um das Strafsystem zu verbessern

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Frei nach Gruppenvergewaltigung: Für die ARD Erfolg statt Skandal!

Es war ein unglaubliches Urteil: Das Hamburger Landgericht fasste acht Täter nach der Gruppenvergewaltigung einer 15-Jährigen im Hamburger Stadtpark mit Samthandschuhen an und ließ sie auf freiem Fuß. Nur einer der jungen Männer, die überwiegend Migrationshintergrund haben, muss ins Gefängnis (siehe meinen Bericht hier). Begründet wurde das milde Urteil unter anderem mit der Anwendung des milderen Jugendstrafrechts. Dabei ist so ein Richterspruch geradezu eine Ermutigung für Nachahmer. Die Vorsitzende Richterin Anne Meier-Göring musste denn auch heftige Kritik einstecken. Dafür wurde sie jetzt im öffentlich-rechtlichen NDR gelobt. Von der GEZ-Journalistin Elke Spanner, die so wirkt, als komme sie gerade vom evangelischen Kirchentag, also aus einer Vorfeldorganisation der Grünen. „Diejenigen, die die Richterin beschimpfen, fordern im Namen eines konsequenten Rechtsstaates härtere Strafen

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