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Erfolg statt Skandal für die ARD: Inspiriert von einer Gruppenvergewaltigung!

Published On: 6. Dezember 2023 11:40

Es war ein schockierendes Urteil: Das Hamburger Landgericht behandelte acht Täter, die eine 15-jährige in einem Park vergewaltigt hatten, mit Samthandschuhen und ließ sie auf freiem Fuß. Nur einer der Täter, der hauptsächlich einen Migrationshintergrund hat, muss ins Gefängnis. Das milde Urteil wurde unter anderem mit der Anwendung des milderen Jugendstrafrechts begründet. Dieses Urteil könnte Nachahmer ermutigen und die Vorsitzende Richterin Anne Meier-Göring erntete heftige Kritik.

Die GEZ-Journalistin Elke Spanner, die anscheinend eine Vorfeldorganisation der Grünen unterstützt, lobte die Richterin im öffentlich-rechtlichen NDR. Sie argumentierte, dass diejenigen, die die Richterin beschimpfen, im Namen eines konsequenten Rechtsstaates härtere Strafen fordern und dabei den Rechtsstaat selbst missachten. Spanner verteidigte das Urteil und betonte, dass das Gericht lange über den Fall verhandelt und 68 Tage mit den Angeklagten im Saal verbracht habe. Sie argumentierte, dass das Urteil ein Erfolg für die Hamburger Justiz sei.

Spanner führte weiter aus, dass die Polizei in dieser Nacht gute Ermittlungsarbeit geleistet habe, um die Vergewaltiger in einem großen, dunklen Park zu identifizieren. Sie lobte auch die Verurteilung der Täter und betonte, dass es zu Beginn des Prozesses keineswegs sicher gewesen sei, ob die Männer überhaupt bestraft werden könnten. Sie argumentierte, dass das perfide Vorgehen der Täter, das Mädchen ausgenutzt zu haben, als die Reform des Sexualstrafrechts 2016 in Kraft trat, erst strafbar wurde.

Spanner verteidigte auch die Höhe der Strafen und betonte, dass das deutsche Strafrecht nicht nach dem Prinzip „Auge um Auge, Zahn um Zahn“ funktioniere. Sie argumentierte, dass Strafen das Ziel haben sollten, die Täter auf den richtigen Weg zu bringen, und dass es im Einzelfall sinnvoller sein könne, Arbeitsstunden in einer Pflegeeinrichtung aufzuerlegen, um Empathie und Verantwortung zu vermitteln. Sie kritisierte diejenigen, die fordern, dass die Täter für ein oder zwei Jahre ins Gefängnis kommen sollten, und betonte, dass es immer Kritiker geben würde, die noch härtere Strafen fordern würden.

Abschließend betonte Spanner, dass möglicherweise das Strafsystem Schwächen habe und das Leid der Opfer stärker bei der Strafe berücksichtigt werden müsse. Sie betonte jedoch, dass die Kammer sich an die geltenden Gesetze gehalten habe und dass eine Änderung der Gesetze erforderlich wäre, wenn man mit dem Urteil nicht einverstanden sei.

Dieses Urteil und der Kommentar von Spanner sind eine Schande für den Rechtsstaat und den Journalismus. Es ist dreist, die Täter zu relativieren und die Kritiker als dumm darzustellen. Die Opfer und die Allgemeinheit wurden hier im Stich gelassen, während die Täter auf freiem Fuß bleiben. Es ist an der Zeit, dass unsere Gesetze überarbeitet werden, um solche Urteile zu verhindern

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Frei nach Gruppenvergewaltigung: Für die ARD Erfolg statt Skandal!

Es war ein unglaubliches Urteil: Das Hamburger Landgericht fasste acht Täter nach der Gruppenvergewaltigung einer 15-Jährigen im Hamburger Stadtpark mit Samthandschuhen an und ließ sie auf freiem Fuß. Nur einer der jungen Männer, die überwiegend Migrationshintergrund haben, muss ins Gefängnis (siehe meinen Bericht hier). Begründet wurde das milde Urteil unter anderem mit der Anwendung des milderen Jugendstrafrechts. Dabei ist so ein Richterspruch geradezu eine Ermutigung für Nachahmer. Die Vorsitzende Richterin Anne Meier-Göring musste denn auch heftige Kritik einstecken. Dafür wurde sie jetzt im öffentlich-rechtlichen NDR gelobt. Von der GEZ-Journalistin Elke Spanner, die so wirkt, als komme sie gerade vom evangelischen Kirchentag, also aus einer Vorfeldorganisation der Grünen. „Diejenigen, die die Richterin beschimpfen, fordern im Namen eines konsequenten Rechtsstaates härtere Strafen

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