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ESG-Bewegung: „Wir wollen uns nicht vom Staat vorschreiben lassen, was wir kaufen sollen
ls „grüne“ Auto für 8 Jahre fahren müsste, um die CO2-Emissionen auszugleichen, die bei der Herstellung der Batterie entstanden sind. Es ist also fraglich, ob Elektroautos tatsächlich eine umweltfreundliche Alternative sind. Es gibt viele solcher Beispiele, bei denen die wirtschaftlichen und praktischen Aspekte der „grünen“ Ideologie nicht berücksichtigt werden. Es ist wichtig, diese Diskussion zu führen und die Auswirkungen dieser Ideologie auf unsere Freiheit und unseren Wohlstand zu verstehen
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ESG-Bewegung: „Der Staat soll uns nicht vorschreiben, was wir kaufen sollen“
Die EpochTV-Doku „The Shadow State“ von Autor und Produzent Kevin Stocklin erhielt seit ihrem Erscheinen große Aufmerksamkeit. Auf der Website der amerikanischen Epoch Times wurde sie 1,4 Millionen-mal abgerufen, die deutsche Übersetzung „Der Schattenstaat“ bereits 180.000-mal. Der Dokumentarfilm untersucht die ESG-Bewegung, die Regierungen und Unternehmen vereint, um weltweit eine progressive Agenda durchzusetzen. Wie funktioniert ESG? Wer sind die Akteure dahinter? Und wie kann man sich wehren? Im Interview mit Epoch-Times-Redakteur Jan Jekielek gibt Stocklin Einblicke in diese Multimilliarden-Dollar-Machtstruktur. Worum es bei ESG geht, ist in den Köpfen vieler Menschen immer noch unklar. Bitte erklären Sie, worum es geht. ESG ist sowohl eine Ideologie als auch eine Industrie. Als Ideologie ist es ein Sammelbegriff für progressive Themen. Das reicht von Klimawandel und
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