Harvard-Präsidentin blamiert sich bei Befragung durch Abgeordnete Elise Stefanik

H2: Rep. Elise Stefanik stellt die Präsidenten der führenden Universitäten des Landes während einer Anhörung im Kongress zur Rede über die regelmäßigen antisemitischen Proteste auf dem Campus seit dem Hamas-Terrorangriff am 7. Oktober.

H2: Stefanik befragte auch die Präsidenten des MIT und der UPenn, die sich weigerten zu beantworten, ob das Aufrufen zum Völkermord an Juden als „Mobbing oder Belästigung“ jüdischer Studenten gilt.

H2: Harvard wurde für ihre verzögerte Reaktion auf die Veröffentlichung einer Erklärung zu dem Angriff am 7. Oktober und die Reaktion vieler Studentengruppen auf die Angriffe stark kritisiert.

In einer Kongressanhörung stellte Rep. Elise Stefanik die Präsidenten der führenden Universitäten des Landes zur Rede über die regelmäßigen antisemitischen Proteste auf dem Campus seit dem Hamas-Terrorangriff am 7. Oktober. Während eines Austauschs mit der Präsidentin von Harvard, Claudine Gay, begann Stefanik zu fragen: „Ist es an der Harvard Universität nicht geschützte Meinungsfreiheit, wenn Harvard-Studenten den Massenmord an Afroamerikanern fordern?“ Als Gay versuchte, der Frage auszuweichen, erinnerte Stefanik sie daran, dass es eine einfache Ja- oder Nein-Frage war. „Lassen Sie mich Sie das fragen. Sie sind Präsidentin von Harvard, also gehe ich davon aus, dass Sie mit dem Begriff Intifada vertraut sind, oder?“ fragte Stefanik. „Ich habe diesen Begriff gehört, ja“, antwortete Gay. „Und Sie verstehen, dass die Verwendung des Begriffs Intifada im Zusammenhang mit dem israelisch-arabischen Konflikt tatsächlich einen Aufruf zu gewaltsamem bewaffnetem Widerstand gegen den Staat Israel darstellt, einschließlich Gewalt gegen Zivilisten und Völkermord an Juden. Sind Sie sich dessen bewusst?“ fragte Stefanik. Von da an weigerte sich Gay einfach, direkt zu antworten, gab jedoch schließlich zu, dass der Aufruf zur Intifada „im Widerspruch zu den Werten von Harvard“ stehe, aber nicht beantwortete, ob tatsächlich etwas dagegen unternommen würde.

Stefanik befragte auch die Präsidenten des MIT und der UPenn, die sich weigerten zu beantworten, ob das Aufrufen zum Völkermord an Juden als „Mobbing oder Belästigung“ jüdischer Studenten gilt. Harvard wurde für ihre verzögerte Reaktion auf die Veröffentlichung einer Erklärung zu dem Angriff am 7. Oktober und die Reaktion vieler Studentengruppen auf die Angriffe stark kritisiert. In der Nacht des Terrorangriffs veröffentlichte eine Koalition von über 30 Harvard-Studentengruppen einen offenen Brief, in dem behauptet wurde, dass Israel „vollständig verantwortlich“ für die Terroristen sei, die seine Bürger ermordet haben. Offensichtlich würde das Tragen eines T-Shirts mit der Aufschrift „Es gibt nur zwei Geschlechter“ mehr Alarm bei den Verantwortlichen von Harvard, MIT oder UPenn auslösen als der Aufruf zum Völkermord an Juden

Original Artikel Teaser

Harvard President Makes a Fool Out of Herself While Facing Questioning From Rep. Elise Stefanik

Rep. Elise Stefanik held the presidents of the nation’s top universities’ feet to the fire during a congressional hearing on the regular anti-semitic protests on campuses since the October 7 Hamas terror attack.  During an exchange with Harvard President Claudine Gay, Stefanik began to ask “Harvard students calling for the mass murder of African-Americans is not protected free speech at Harvard, correct?”  As Gay tried to dodge the question, Stefanik reminded her that it was a simple yes or no question.  “Let me ask you this. You are president of Harvard, so I assume you’re familiar with the term intifada, correct?” Stefanik asked. “I’ve heard that term, yes,” Gay replied. “And you understand that the use of the term intifada

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