Joschka Fischer befürwortet EU-Atombomben im Kampf gegen die Grüne Tollwut

Nicht nur heutige Grüne lieben die Bombe. Auch der ehemalige Sponti Joschka Fischer fordert von der EU atomares Aufrüsten gegen Russland. Lesen Sie das Porträt von Joschka Fischer, das seine Karriere als Steine- und Bombenwerfer beschreibt, sowie weitere Enthüllungsartikel über die Grünen in COMPACT-Spezial 21: „Der Krieg der Grünen – Bomben für den Islam“. Bestellen Sie hier mehr Informationen.

„Ach Joschka…, weißt du noch?“ – Mit diesem Slogan bewarb der H.I.S.-Konzern vor 24 Jahren seine anachronistische Jeans-Kollektion. Ein Witz, den jeder verstand: Joschka Fischer, ehemaliger Sponti-Politiker, wurde 1985 als erster deutscher Minister in Turnschuhen und Jeans vereidigt. Zu diesem Zeitpunkt hatte ihm das damals noch tolerante Polit-Establishment bereits vergeben, dass er in den 1970er Jahren als linksradikaler Straßenschläger zahlreiche Polizisten brutal verletzt hatte. In den frühen 1980er Jahren, auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges, präsentierten sich die Grünen als radikale Pazifistenpartei. Frieden schaffen ohne Waffen! Frank Schwalba-Hoth, ein Landtagsabgeordneter der Grünen, bespritzte sogar einen US-General mit Blut – und das im Hessischen Landtag! (Heutige Grüne würden dem US-Militär die Hand und andere Körperteile küssen.) Auch Fischer spielte den Friedensfreund und forderte 1982 sogar einseitige Abrüstung im ehemaligen Nachrichtenmagazin Der Spiegel. 1998 dann die drastische Kehrtwende: Als grüner Außenminister in der Koalition mit der Schröder-SPD schickte Fischer deutsche Bodentruppen in den Kosovo, um am NATO-Krieg dort teilzunehmen. So kam es, dass der Prügel-„Pazifist“ die erste deutsche Kriegsbeteiligung seit 1945 initiierte. Und heute, im Jahr 2023? Der politische Rentner übertrifft sogar seine Nachfolgerin, die grüne Außenministerin Annalena Baerbock, in bellizistischer Tollwut. Gegenüber dem Hipster-Magazin Die Zeit belebt der grüne Millionär den Mythos des Kalten Krieges wieder und sieht Russland als Bedrohung für Europa: „Die Welt hat sich verändert, Putin arbeitet auch mit nuklearer Erpressung.“ Französische und britische Atombomben reichen nicht aus, um die bösen Russen effektiv abzuschrecken. Deshalb braucht die EU „eine eigene atomare Abschreckung“. Damit sagt Fischer genau das Gegenteil von dem, was er 1982 in seiner Kritik an dem Buch „Philosophie der Abschreckung“ des französischen Philosophen Andre Glucksmann gefordert hatte: ein Ende der Rüstungsspirale. – Tja, Joschka…, weißt du noch? „Der Krieg der Grünen – Bomben für den Islam“ Natürlich hofft Fischer auch, dass Europa mit Amerika verbunden bleibt. Allerdings ist dieses großartige Bündnis derzeit gefährdet: „Aber was wird sein, wenn Donald Trump wieder gewählt wird? Auch mit Blick auf dieses Szenario muss sich Europa die Frage ernsthaft stellen.“ Natürlich, denn was soll die EU mit einem Amerika ohne aggressive Außenpolitik?… Nein, Fischer ist kein Fossil einer einstigen Friedenspartei, sondern ein inhaltsloser Opportunist, der regelmäßig dem Wind des jeweiligen Zeitgeistes ausgeliefert ist. Lesen Sie das Porträt von Joschka Fischer, das seine Karriere als Steine- und Bombenwerfer beschreibt, sowie weitere Enthüllungsartikel über die Grünen in COMPACT-Spezial 21: „Der Krieg der Grünen – Bomben für den Islam“. Bestellen Sie hier

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Grüne Tollwut: Joschka Fischer will EU-Atombomben

Nicht nur heutige Grüne lieben die Bombe. Auch Sponti-Fossil Joschka Fischer fordert von der EU atomares Aufrüsten gegen Russland. Lesen Sie das Joschka Fischer-Porträt „Vom Steine- zum Bombenwerfer: Die Karriere des Joschka Fischer“ von Jürgen Elsässer und weitere Enthüllungsartikel über die Grünen in COMPACT-Spezial 21: „Der Krieg der Grünen – Bomben für den Islam“ – Hier mehr erfahren.  „Ach Joschka…, weißt Du noch?“ – Mit diesem Slogan bewarb der H.I.S.-Konzern vor 24 Jahren seine anachronistische Jeans-Kollektion. Ein Gag, den jeder kapierte: Joschka Fischer, Ex-Sponti-Politiker, ließ sich 1985 als erster deutscher Minister in Turnschuhen und Jeans vereidigen. Da hatte das – damals noch tolerante – Polit-Establishment ihm bereits vergeben, dass er ein Jahrzehnt zuvor, als linksradikaler Straßenschläger, zahlreiche Polizisten brutal verletzt

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