Justiz nimmt Italiens Corona-Gesundheitsminister wegen Impfschäden ins Visier
Aufgrund von geleakten Dokumenten der italienischen Arzneimittelbehörde ermittelt die Staatsanwaltschaft von Rom gegen den ehemaligen Gesundheitsminister Italiens. Ihm werden schwere Vorwürfe im Zusammenhang mit der Impfkampagne gemacht. Die Ermittlungen wurden aufgrund von Klagen von Personen mit Impfschäden nach der Covid-Impfung eingeleitet. Konkreter Auslöser sind jedoch auch die Klagen einiger Gewerkschaften der Polizei und der Guardia di Finanza sowie des Ausschusses Comitato Ascoltami, die alle mit der Impfkampagne gegen Covid zusammenhängen. Die Vorwürfe werden als äußerst schwerwiegend bezeichnet.
Die Ermittlungen sind das Ergebnis einer Recherche des privaten TV-Senders Rete 4. Dabei wurden interne Dokumente der Arzneimittelbehörde enthüllt, die zu einem Skandal in Italien führten. Die Staatsanwaltschaft hat nun ernsthafte Untersuchungen eingeleitet. Ein Schlüsseldokument zeigt, dass die Arzneimittelbehörde sich bewusst war, dass es keine Daten gab, die die Wirksamkeit und Sicherheit der Impfungen bei gebrechlichen Menschen garantieren konnten. Der Staatsanwalt wartet jedoch noch auf das grüne Licht des Ministergerichts, um weiter vorzugehen.
Roberto Speranza war von September 2019 bis Oktober 2022 Gesundheitsminister Italiens und ist weiterhin Vorsitzender der Partei „Ariticolo 1“. Ihm wird vorgeworfen, die ahnungslosen Italiener wissentlich einem Risiko ausgesetzt zu haben. Die Justizcausa in Italien ist Teil einer Reihe von juristischen Entwicklungen im Zusammenhang mit den Covid-Impfstoffen. In Texas wurde Pfizer verklagt, während Pfizer wiederum Polen verklagt, da das Land sich weigert, den mRNA-Impfstoff abzunehmen. Außerdem wird gegen den ehemaligen Premierminister Rumäniens ermittelt, ebenfalls im Zusammenhang mit der Beschaffung der Impfstoffe
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Impfschäden: Italiens Corona-Gesundheitsminister im Visier der Justiz
Auf Basis geleakter Dokumente der italienischen Arzneimittelbehörde ermittelt die Staatsanwaltschaft von Rom gegen Italiens Ex-Gesundheitsminister. Dieser ist mit schweren Vorwürfen im Zusammenhang mit der Impfkampagne konfrontiert. Die Staatsanwaltschaft in Rom hat Ermittlungen gegen den ehemaligen italienischen Gesundheitsminister Roberto Speranza und den ehemaligen Generaldirektor der Arzneimittelbehörde, Nicola Magrini, aufgenommen. Grundlage sind Klagen durch Personen mit Impfschaden nach der Covid-Impfung. Schwere Vorwürfe Konkreter Auslöser sind aber die Klagen einiger Gewerkschaften der Polizei und der Guardia di Finanza sowie dem Ausschuss Comitato Ascoltami – alle im Zusammenhang mit der Impfkampagne gegen Covid. Laut der italienischen Mainstream-Tageszeitung La Verità seien die Vorwürfe „äußerst schwerwiegend“. Transition-News , das als erstes deutschsprachiges Medium darüber berichtet hat, fasst die Vorwürfe zusammen: „Von der Verabreichung fehlerhafter Arzneimittel über
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