Regierung und staatliche Medien präsentieren uns linksgrüne Parteimitglieder als gewöhnliche „Bürger

Die Ampel-Regierung versucht heimlich eine Gesinnungsdiktatur einzuführen und bietet den Bürgern Bürgerräte als Placebo an, um eine Demokratiesimulation vorzutäuschen. Diese Bürgerräte sollen politische Fragen diskutieren, aber auch dort ist man nicht vor linksgrüner Indoktrinierung sicher. Stefan Staudenecker aus Ehingen in Baden-Württemberg musste dies am eigenen Leib erfahren. Er saß seit September im Bürgerrat zum Thema „Ernährung im Wandel“ und stellte fest, dass die Moderatoren nicht neutral waren und die Diskussion in eine linksgrüne Richtung lenken wollten. Zudem wurden die Diskussionen oft in Kleingruppen geführt, in denen die „Tischassistenten“ Verbindungen zur Klimasekte der „Letzten Generation“ hatten. Auch die wissenschaftlichen Experten wurden als politisch einseitig kritisiert. Der Verein „Mehr Demokratie e.V.“, der für die Durchführung der Bürgerräte mitverantwortlich ist, hat ebenfalls eine eindeutig linke Ausrichtung. Die Bürgerräte verfolgen also das Ziel, die grüne Agenda voranzutreiben, und die Regierung schafft es nicht, Neutralität herzustellen. Gitta Cornemann, die Vorsitzende der CDU-Mittelstandsunion, fordert die Abschaffung der Bürgerräte, da sie nur eine Alibi-Veranstaltung der Ampel seien und unserer Demokratie schaden. Auch bei den „Bürgerdialogen“ von Kanzler Olaf Scholz wurden auffällig viele SPD- und Grünen-Politiker als Fragesteller ausgewählt. Die Ampel-Regierung manipuliert den politischen Prozess und lässt den Bürgern nicht einmal die Illusion von ergebnisoffenen Gesprächen und Mitbestimmungschancen

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Regierung und Staatsmedien verkaufen uns linksgrüne Parteikader als normale “Bürger”

Während die Ampel-Regierung alles tut, um heimlich eine Gesinnungsdiktatur einzuführen, versucht sie, den Bürgern mit den sogenannten Bürgerräten eine Demokratiesimulation als Placebo anzudrehen. 160 zufällig vom Bundestag ausgeloste Bürger sollen darin “zu politischen Fragen beraten”. Aber nicht einmal bei dieser Farce ist man vor linksgrüner Indoktrinierung sicher. Dies musste auch Stefan Staudenecker aus Ehingen in Baden-Württemberg feststellen: Seit September saß er im Bürgerrat zum Thema „Ernährung im Wandel: zwischen Privatangelegenheit und staatlichen Aufgaben“. Was er dort erlebte, hat ihn zum Austritt und zu vehementer Kritik an der ganzen Veranstaltung veranlasst. Zum einen seien die Moderatoren nicht neutral, sondern würden versuchen, die Diskussion in die von ihnen gewünschte linksgrüne Richtung zu lenken. Und tatsächlich ist die Hauptmoderatorin Jana Peters eine ehemalige Bundestagskandidatin der

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