UNESCO: „Desinformation“ soll von Faktenverdrehern bekämpft werden
hen könnte, wenn Desinformation und kritische Stimmen im Internet nicht unterdrückt werden. Daher versuchen sie, durch die Etablierung von Regulierungsbehörden und die Kontrolle der digitalen Plattformen die Meinungsfreiheit einzuschränken und ihre Agenda voranzutreiben. Es bleibt abzuwarten, ob diese Bemühungen erfolgreich sein werden und ob die Menschen bereit sind, ihre Freiheit und Unabhängigkeit im Austausch gegen vermeintliche Sicherheit und Wahrheit aufzugeben
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UNESCO: Faktenverdreher sollen gegen „Desinformation“ kämpfen
Die UNESCO hat sich selbst damit beauftragt, Leitlinien zum Umgang mit Desinformation im Internet zu entwickeln. Dabei stützt sie sich auf die Ergebnisse einer globalen Meinungsumfrage, die sie sich jedoch passend zurechtbiegt. Ob Weltgesundheitsorganisation, Europäische Union oder Bundesregierung: Sie alle eint der Kampf gegen „Desinformation“. Nun hat auch noch die UNESCO eigene Leitlinien zum Thema publiziert. Und zwar pünktlich zu ihrer 42. Generalkonferenz, die vom 7. bis 22. November in Paris stattfand. Alle zwei Jahre tritt die 1945 gegründete Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur (United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization, kurz: UNESCO) zusammen, beschließt ihren Haushalt sowie ihr Arbeitsprogramm und verabschiedet Übereinkommen, Empfehlungen und Erklärungen. Dabei gilt das Prinzip, dass jeder Mitgliedstaat eine Stimme hat
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