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Zunehmende Krankenstände bei stark geimpften Berufsgruppen am Beispiel von Krankenhäusern

Published On: 6. Dezember 2023 11:11

Es gibt bestimmte Berufsgruppen, für die eine Impfpflicht galt. Diese wurde damit begründet, dass sie andere schützen und die Übertragung von einer Person auf eine andere verhindern soll. Es ist jedoch schon lange bekannt, dass eine Impfung im Oberarm keine sterile Immunität gegen Atemwegsinfektionen erzeugen kann und somit die Übertragung nicht verhindert. Die europäische Zulassungsbehörde EMA musste dies nun in einem Brief an Abgeordnete des EU-Parlaments zugeben. Dennoch wurden Mitarbeiter im Gesundheitswesen, Piloten, Feuerwehrleute, Polizisten und Soldaten zur Impfung gezwungen. TKP hat bereits ausführlich über die Probleme in der Luftfahrt berichtet, da plötzliche Handlungsunfähigkeit oder Tod bei Piloten im Dienst ein Sicherheitsproblem darstellen. Auch das Gesundheitswesen und Unternehmen mit einem höheren Anteil geimpfter Mitarbeiter sind stark betroffen. Die Zahl der Krankenstände ist stark gestiegen, besonders in Deutschland im ersten Halbjahr um 60% im Vergleich zum Vorjahr. Im Jahr 2020 waren die Krankenhäuser deutlich unterbelegt. Ein Taxifahrer erzählte mir kürzlich die Geschichte seiner Tochter, die im Jahr 2020 im Wiener AKH mit den „Lügen konfrontiert war“ – leere Betten im Vergleich zu den Erzählungen von überlasteten Krankenhäusern und Intensivstationen. Sie wollte nicht länger mitmachen, hat ihren Beruf aufgegeben und betreibt nun in Kroatien eine Wartungsfirma für Boote mit 28 Mitarbeitern. Laut Statistik Austria war die Belegung der Krankenhäuser im Jahr 2020 tatsächlich um 18% geringer als in den Vorjahren.

Das deutsche Ärzteblatt berichtete am Montag unter dem Titel „In Krankenhäusern immer mehr Coronapatienten und Personalausfälle“. Der Chef der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), Gerald Gaß, sagte, dass die Kliniken einen spürbaren Anstieg an Patienten mit Atemwegserkrankungen erleben, darunter auch zunehmend Patienten mit Corona. Die Zunahme von Coronafällen und anderen Atemwegsinfektionen bereitet den Krankenhäusern in Deutschland Schwierigkeiten. Die Ausfälle des Personals aufgrund von Corona- und anderen Erkrankungen sind das eigentliche Problem. In normalen Zeiten fehlen bereits 8% des Personals, mittlerweile sind es 10 bis 12%, was die Kliniken vor große Herausforderungen stellt. In Österreich ist die Situation ähnlich, in Wien sollen die Ausfälle bei 15% liegen, in den anderen Bundesländern bei etwa 10%. Einige Krankenhäuser schließen bereits Betten oder Stationen, da ihnen das Personal fehlt.

Die Ursachen für diese Probleme wurden bereits von seriösen Wissenschaftlern und Ärzten vor Beginn der Impfkampagne vorhergesagt. Einerseits wird das angeborene Immunsystem durch die modRNA-Impfungen geschädigt, und je öfter geimpft wird, desto stärker ist diese Schädigung, wie Studien zeigen. Dadurch werden Geimpfte anfälliger für andere Atemwegsinfektionen. Insbesondere die Anfälligkeit für Coronaviren wurde durch die Impfung erhöht. Zwei Studien der Cleveland Clinic haben gezeigt, dass mit jeder weiteren Impfung das Risiko einer Infektion und einer Erkrankung steigt. Unternehmen, die einen hohen Anteil mehrfach geimpfter Mitarbeiter haben, bekommen diese Probleme nun zu spüren. Der Hintergrund dieser Probleme liegt in der Entwicklung von Toleranz gegenüber dem Erreger, gegen den geimpft wurde. Diese Toleranz wird sowohl durch den Subtyp IgG4 der Antikörper als auch durch regulatorische T-Zellen vermittelt, deren Aufgabe es ist, das Immunsystem zu bremsen. Spätestens nach der dritten Dosis hat jeder Geimpfte IgG4-Antikörper, die auch für Autoimmunerkrankungen und Turbokrebs verantwortlich sind. Die Entstehung von IgG4 durch mehrfache Grippeimpfungen wurde ebenfalls nachgewiesen. All dies ist mittlerweile gut belegt, dennoch werden weiterhin Impfungen vorangetrieben, da die Grippewelle „noch nicht einmal richtig begonnen“ hat, so Gaß. Um eine Überlastung des Gesundheitssystems zu vermeiden, appelliert er an die Bevölkerung, sich gemäß den Empfehlungen impfen zu lassen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt Menschen ab 60 Jahren, Menschen mit Grunderkrankungen, Bewohner von Pflegeeinrichtungen sowie medizinischem und Pflegepersonal eine jährliche Grippeschutzimpfung sowie eine jährliche Auffrischungsimpfung gegen Corona. Beide Impfstoffe können gleichzeitig verabreicht werden. Es werden also regelrechte Impforgien veranstaltet. Und anschließend wundert man sich, wenn die Menschen keine Abwehrkräfte gegen Atemwegsinfektionen mehr haben

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Immer mehr Krankenstände bei hochgeimpften Berufsgruppen am Beispiel der Spitäler

Es gibt einige Berufsgruppen, für die Impfpflicht galt. Sie wurde mit dem Schutz für andere, also Schutz vor Übertragung, argumentiert. Es ist allerdings seit eh und je bekannt, dass eine Impfung in den Oberarm keine sterile Immunität gegen Atemwegsinfektionen erzeugen kann und damit nicht die „ Übertragung von einer Person auf eine andere“ verhindern kann . Das musste nun auch die europäische Zulassungsbehörde EMA in einen Brief an Abgeordnete des EU-Parlaments zugeben. Dennoch hat man Mitarbeiter im Gesundheitsdienst, Piloten, bei Feuerwehr, Polizei oder beim Militär zur Impfung gezwungen. Über die Probleme in der Luftfahrt hat TKP ausführlich in einer Reihe von Artikeln berichtet, da die Vorfälle – plötzliche Handlungsunfähigkeit oder Tod – bei Piloten im Dienst ein Sicherheitsproblem darstellen. Stärker

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