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Erfolg statt Skandal für die ARD: Frei nach einer Gruppenvergewaltigung!
Es war ein schockierendes Urteil: Das Hamburger Landgericht behandelte acht Täter, die eine 15-jährige in einem Hamburger Stadtpark vergewaltigt hatten, mit Samthandschuhen und ließ sie auf freiem Fuß. Nur einer der Täter, der hauptsächlich einen Migrationshintergrund hat, muss ins Gefängnis. Das milde Urteil wurde unter anderem mit der Anwendung des milderen Jugendstrafrechts gerechtfertigt. Dieses Urteil ist jedoch eine Ermutigung für Nachahmer und hat zu heftiger Kritik geführt.
Die Vorsitzende Richterin Anne Meier-Göring musste sich der Kritik stellen und wurde nun im öffentlich-rechtlichen NDR gelobt. Die Journalistin Elke Spanner, die wie eine Vertreterin der Grünen wirkt, verteidigt die Richterin und argumentiert, dass das Urteil ein Erfolg für die Hamburger Justiz sei. Sie betont auch die Leistung der Polizei bei der Identifizierung der Täter und die Tatsache, dass die Männer überhaupt bestraft wurden.
Die Journalistin Spanner relativiert auch die Schwere der Tat und argumentiert, dass die Strafen darauf abzielen sollten, die jungen Täter auf den richtigen Weg zu bringen. Sie stellt die Frage, ob die Kritiker zufrieden gewesen wären, wenn die Männer für ein oder zwei Jahre ins Gefängnis gekommen wären. Sie behauptet auch, dass das deutsche Strafrecht nicht dem Grundsatz „Auge um Auge, Zahn um Zahn“ folgt und dass Strafen im Einzelfall sinnvoller sein können, um den Tätern Empathie und Verantwortung beizubringen.
Es ist jedoch wichtig anzumerken, dass das Urteil und die Argumentation der Journalistin Spanner heftige Kritik hervorgerufen haben. Viele sehen das Urteil als eine Schande für den Rechtsstaat und die Argumentation der Journalistin als eine Verharmlosung der Tat. Es wird auch darauf hingewiesen, dass die Gesetze Spielraum bieten und dass die Kammer das Urteil sehr zugunsten der Täter ausgelegt hat. Es wird gefordert, dass das Strafrecht überdacht und geändert wird, um solche milden Urteile zu verhindern
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Frei nach Gruppenvergewaltigung: Für die ARD Erfolg statt Skandal!
Es war ein unglaubliches Urteil: Das Hamburger Landgericht fasste acht Täter nach der Gruppenvergewaltigung einer 15-Jährigen im Hamburger Stadtpark mit Samthandschuhen an und ließ sie auf freiem Fuß. Nur einer der jungen Männer, die überwiegend Migrationshintergrund haben, muss ins Gefängnis (siehe meinen Bericht hier). Begründet wurde das milde Urteil unter anderem mit der Anwendung des milderen Jugendstrafrechts. Dabei ist so ein Richterspruch geradezu eine Ermutigung für Nachahmer. Die Vorsitzende Richterin Anne Meier-Göring musste denn auch heftige Kritik einstecken. Dafür wurde sie jetzt im öffentlich-rechtlichen NDR gelobt. Von der GEZ-Journalistin Elke Spanner, die so wirkt, als komme sie gerade vom evangelischen Kirchentag, also aus einer Vorfeldorganisation der Grünen. „Diejenigen, die die Richterin beschimpfen, fordern im Namen eines konsequenten Rechtsstaates härtere Strafen
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