FPÖ verlangt Aufstellung eines Gipfelkreuzes am Hausberg der Wiener als Bekenntnis zur christlichen Kultur

Mit dem Wunsch, ein Gipfelkreuz auf dem Laaer Berg zu errichten, wurde der FPÖ-Favoriten-Klubobmann Christian Schuch von der SPÖ abgewiesen. Die FPÖ hat das Bezirksparlament in Wien-Favoriten mit einem ungewöhnlichen Antrag konfrontiert. In diesem Antrag wurde die Aufstellung eines Gipfelkreuzes gefordert. Das Gipfelkreuz sollte nach den Vorstellungen der FPÖ in der Nähe der höchsten Erhebung des Bezirks aufgestellt werden. Konkret wurde der Laaer Berg, der Hausberg der Favoritener, dafür vorgesehen. Der Berg liegt etwa 256 Meter über dem Meeresspiegel. SPÖ-Bezirksvorsteher Marcus Franz, der seine Bezirks-Hymne nur zur Hälfte auf Deutsch haben möchte, stieß mit diesem Antrag der Freiheitlichen auf Ablehnung. Franz erklärte den Antrag kurzerhand für unzulässig. FPÖ-Favoriten-Klubobmann Christian Schuch sagte dazu: Offensichtlich möchte die SPÖ nicht über solche Themen abstimmen lassen oder die christlich-abendländische Kultur ist der SPÖ nicht wichtig.

Gipfelkreuze sind in Österreich ein wesentlicher Teil der christlich-abendländischen Kultur. In den West- und Ostalpen gibt es rund 4.000 Gipfelkreuze. Darüber hinaus sind Gipfelkreuze oft wertvolle Kunstwerke. Erst vor kurzem hat ein syrischer Kirchenschänder in der Keplerkirche in Favoriten eine Marien-Statue beschädigt und ein Kreuz gestohlen. Gerade in einem Bezirk, in dem das Christentum immer weiter zurückgedrängt wird und die falsche Einwanderungspolitik immer sichtbarer wird, ist ein klares Bekenntnis zur christlich-abendländischen Kultur notwendig, betonte Schuch in einem Gespräch mit Unzensuriert. Ein Gipfelkreuz wäre auch ein Gegengewicht zu teuren linken Kulturprojekten wie dem „Jubiläumsbrunnen“ im Sonnwendviertel von Favoriten. Das Kreuz soll über das Kulturbudget von Favoriten finanziert werden. Vielleicht würde das Gipfelkreuz zu einem zusätzlichen Besuchermagneten für Wiener Ausflügler werden, die bereits heute gerne den Laaer Berg besuchen, so der FPÖ-Favoriten-Klubobmann

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Bekenntnis zur christlichen Kultur: FPÖ fordert Gipfelkreuz am Hausberg der Wiener

Mit seinem Wunsch, auf dem Laaer Berg ein Gipfelkreuz zu errichten, blitzte FPÖ-Favoriten Klubobmann Chrsitian Schuch bei der SPÖ ab. Mit einem ungewöhnlichen Antrag hat die FPÖ in Wien-Favoriten das Bezirksparlament konfrontiert. In diesem wurde nämlich die Aufstellung eines Gipfelkreuzes gefordert. Laaer Berg 256 Meter über dem Meeresspiegel Dieses Gipfelkreuz soll nach Vorstellung der Blauen im Umfeld der höchsten Erhebung des Bezirkes aufgestellt werden. Konkret wurde dafür der Laaer Berg, der Hausberg der Favoritener, vorgesehen. Dieser weist eine Höhe von etwa 256 Meter über dem Meeresspiegel auf. Dieser Antrag der Freiheitlichen stieß bei SPÖ-Bezirksvorsteher Marcus Franz, der seine Bezirks-Hymne – wie berichtet – nur zur Hälfte auf Deutsch haben möchte, auf keine Gegenliebe. Franz erklärte den Gipfelkreuz-Antrag kurzerhand für unzulässig.

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