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Könnte der Friedens-Nobelpreis am Ende an die Hamas gehen

Published On: 7. Dezember 2023 18:56

Ein weiteres Beispiel für eine absichtliche Verdrehung der Fakten in Bezug auf den Nahostkonflikt wurde kürzlich in den ARD-Tagesthemen gezeigt. Die Sendung stellte die Täter als Opfer dar und ignorierte die wahren Ursachen der aktuellen Situation. In einem 10-minütigen Beitrag wurde über Gaza und Israel berichtet, jedoch kein Wort über die Gräueltaten der Hamas erwähnt. Die Hamas hat in der Vergangenheit zahlreiche israelische Bürger ermordet und entführt, darunter auch Frauen, die auf grausame Weise misshandelt wurden. Die ARD-Tagesthemen verschwiegen diese Tatsachen und luden stattdessen einen Politikwissenschaftler ein, der als Nahost-Experte präsentiert wurde. Es ist offensichtlich, dass hier eine einseitige Berichterstattung stattfindet, die die wahren Verantwortlichen für die Missstände im Nahen Osten verschweigt.

Die ARD-Tagesthemen fügen sich nahtlos in den Trend ein, die israelische Regierung zu kritisieren und zu verurteilen. Dabei werden auch Politiker wie Joe Biden und Emmanuel Macron als Kritiker des israelischen Vorgehens in Gaza präsentiert, ohne jegliche Einordnung oder Hintergrundinformationen. Besonders bedenklich ist jedoch die Einblendung des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan, der selbst Oppositionelle in der Türkei inhaftiert und foltert. Er bezeichnete Netanyahu als „Kriegsverbrecher“ und „Schlächter wie Milošević“. Dieser Vergleich ist journalistisch unverantwortlich und eine klare Denunzierung des israelischen Ministerpräsidenten. Netanyahu mag umstritten sein, aber er ist der gewählte Führer eines demokratischen Staates und hat das Recht, sein Land zu verteidigen.

Es ist beunruhigend, dass die ARD-Tagesthemen solch eine einseitige Berichterstattung betreiben und dabei auch noch von jedem deutschen Haushalt Zwangsgebühren in Höhe von 55,08 Euro pro Quartal verlangen. Es ist an der Zeit, diesem Treiben ein Ende zu setzen und eine ausgewogene Berichterstattung zu gewährleisten

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Darf’s am Ende noch der Friedens-Nobelpreis für Hamas sein?

Ein weiteres herausragendes Beispiel für eine absichtsvolle, immer dreistere Verdrehung des aktuellen Bildes in Nahost, bei der Täter zu Opfer stilisiert werden, vollbrachten und leisteten sich am Montagabend wieder einmal die ARD-Tagesthemen. IMAGO Das Norwegische Nobelpreis-Komitee verkündete dieser Tage, dass die Terror-Organisation „Hamas“ den diesjährigen Friedens-Nobelpreis erhalten werde. Grund und Anlass seien die mutigen Bemühungen der „Hamas“, einigen wenigen verschleppten Kindern die Freiheit zu schenken im Gegenzug zur Freilassung mehrerer Terroristen. Diese aktuelle „Meldung“ stammt von „The Babylon Bee“, nach eigener Aussage die „beste Satire-Zeitschrift der Welt, die Falschmeldungen verbreitet, denen man vertrauen kann“. Es fällt nicht leicht, in Zeiten wie diesen die Medien im deutsch- und englischsprachigen Raum zu verfolgen und dabei auch noch Haltung zu bewahren. Ein herausragendes

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