Könnte der Friedens-Nobelpreis am Ende für die Hamas sein

Ein weiteres Beispiel für eine absichtliche Verdrehung der Fakten in Bezug auf den Nahostkonflikt wurde am Montagabend in den ARD-Tagesthemen gezeigt. Die Sendung stellte die Täter als Opfer dar und verzerrte somit das aktuelle Bild in Nahost. In einem Beitrag über Gaza und Israel wurde jedoch kein Wort über die Ursachen der Situation erwähnt. Stattdessen wurde ein Politikwissenschaftler eingeladen, der als Nahost-Experte gilt, um über die Handlungen der israelischen Regierung zu diskutieren. Es wurde auch kein Wort über die Verbrechen der Hamas erwähnt, die in den letzten Jahren zahlreiche israelische Bürger ermordet und entführt hat. Die ARD-Tagesthemen haben somit bewusst wichtige Informationen ausgelassen und ein einseitiges Bild präsentiert.

Die ARD-Tagesthemen haben auch den Vergleich zwischen dem israelischen Ministerpräsidenten Netanyahu und dem serbischen Despoten Milošević gezogen, ohne dies zu kommentieren oder politisch einzuordnen. Dies ist eine journalistisch schlecht getarnte Denunzierung und ein Totschlag-Argument gegen Netanyahu. Es ist wichtig zu betonen, dass Netanyahu der gewählte Ministerpräsident des einzigen demokratischen und rechtsstaatlichen Landes im Nahen Osten ist und das Recht auf Selbstverteidigung hat. Der Vergleich mit Milošević, der für zahlreiche Verbrechen gegen die Menschlichkeit verantwortlich war, ist daher völlig unangemessen.

Es ist bedauerlich, dass die ARD-Tagesthemen solch eine einseitige Berichterstattung betreiben und wichtige Informationen auslassen. Es ist an der Zeit, dass diesem Treiben ein Ende gesetzt wird und eine ausgewogenere Berichterstattung über den Nahostkonflikt stattfindet. Es ist wichtig, dass die Medien ihre Verantwortung wahrnehmen und objektiv über die Situation berichten, um ein umfassendes Bild zu vermitteln

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Darf’s am Ende noch der Friedens-Nobelpreis für Hamas sein?

Ein weiteres herausragendes Beispiel für eine absichtsvolle, immer dreistere Verdrehung des aktuellen Bildes in Nahost, bei der Täter zu Opfer stilisiert werden, vollbrachten und leisteten sich am Montagabend wieder einmal die ARD-Tagesthemen. IMAGO Das Norwegische Nobelpreis-Komitee verkündete dieser Tage, dass die Terror-Organisation „Hamas“ den diesjährigen Friedens-Nobelpreis erhalten werde. Grund und Anlass seien die mutigen Bemühungen der „Hamas“, einigen wenigen verschleppten Kindern die Freiheit zu schenken im Gegenzug zur Freilassung mehrerer Terroristen. Diese aktuelle „Meldung“ stammt von „The Babylon Bee“, nach eigener Aussage die „beste Satire-Zeitschrift der Welt, die Falschmeldungen verbreitet, denen man vertrauen kann“. Es fällt nicht leicht, in Zeiten wie diesen die Medien im deutsch- und englischsprachigen Raum zu verfolgen und dabei auch noch Haltung zu bewahren. Ein herausragendes

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