Mainzer Kardinal Gerhard Müller: Eliten verüben „Völkermord

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Während der Papst mit der Transgender-Bewegung und dem Großkapital flirtet, gibt es in der katholischen Kirche immer mehr kritische Stimmen. Der Mainzer Kardinal Gerhard Ludwig Müller hat in einem Interview mit der Life SiteNews seine Meinung zu den Ideologien des Globalismus und ihren schlimmen Folgen geäußert. Müller ist der Ansicht, dass die Masseneinwanderung nicht dazu dient, Menschen zu helfen, sondern die nationale Identität zu zerstören. Er argumentiert, dass die Globalisten behaupten, gegen den Nationalismus zu sein, aber in Wirklichkeit gegen die Nation an sich sind. Müller glaubt auch, dass Abtreibung und Euthanasie Teil eines „Vernichtungsprogramms“ sind, das von den Eliten gefördert wird. Er kritisiert die „grüne“ Bewegung als eine Art „Ersatzreligion“ und behauptet, dass die Globalisten die Klimaagenda nutzen, um Geld zu verdienen. Er warnt vor den Merkmalen des heutigen Globalismus, darunter Materialismus, Totalitarismus, Menschenverachtung, Entwurzelung und Zerstörung der Identität der Menschen.

Die Masseneinwanderung und ihre Folgen

Müller äußerte sich besorgt über die Masseneinwanderung und argumentierte, dass es dabei nicht darum gehe, Menschen zu helfen, sondern die nationale Identität zu zerstören. Er behauptet, dass die Globalisten behaupten, gegen den Nationalismus zu sein, aber in Wirklichkeit gegen die Nation an sich sind. Er stellt die Frage, wer die Kriege finanziert und welche Interessen dahinter stecken. Müller argumentiert, dass die Globalisten wollen, dass jeder isoliert ist und keine kulturellen und religiösen Wurzeln und Identität hat.

Abtreibung und Euthanasie als Teil eines „Vernichtungsprogramms“

Müller glaubt, dass die Eliten einen „Völkermord“ begehen, indem sie Abtreibung und Euthanasie fördern. Er argumentiert, dass die Globalisten glauben, dass es „zu viele“ Menschen auf der Erde gibt, die „Klimaschäden“ verursachen. Um diese angebliche „Überbevölkerung“ zu bekämpfen, nutzen diese mächtigen Eliten Abtreibung und Euthanasie als Teil eines „Vernichtungsprogramms“. Müller kritisiert die Propaganda, die die Kritiker dieser Politik als Nazis bezeichnet und betont, dass der Völkermord, der jetzt verübt wird, durch Propaganda geschützt wird.

Die „grüne“ Bewegung als „Ersatzreligion“

Müller bezeichnet die „grüne“ Bewegung als eine Art „Ersatzreligion“ und behauptet, dass ein Glaube an einen guten Schöpfer keine katastrophale Weltanschauung erfordert. Er kritisiert die Globalisten dafür, dass sie die Klimaagenda nutzen, um Geld zu verdienen, anstatt sich wirklich um die Umwelt zu kümmern. Müller warnt vor den Merkmalen des heutigen Globalismus, darunter Materialismus, Totalitarismus, Menschenverachtung, Entwurzelung und Zerstörung der Identität der Menschen.

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Mainzer Kardinal Gerhard Müller: Eliten begehen „Genozid“

Werbung Während der Papst mit der Transgender-Bewegung und mit dem Großkapital liebäugelt, mehren sich in der katholischen Kirche immer mehr kritische Stimmen. Nun hat der hitzige Mainzer Kardinal Gerhard Ludwig Müller in einem Interview mit der Life SiteNews so mächtig auf dem Tisch gehauen, dass der Knall wohl auch in Rom zuhören sein wird. Müller sprach über die Ideologien hinter dem Globalismus und ihre schlimmen Folgen. „Bei der Masseneinwanderung geht es nicht darum, Menschen zu helfen, sondern darum, die nationale Identität zu zerstören“, so Müller. „Sie sagen, dass die nationale Identität der Nationalismus sei, der alle Kriege verursacht habe, also sagen sie, sie seien gegen den Nationalismus, aber in Wirklichkeit sind sie gegen die Nation. Wenn Nationalismus der Grund für

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