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Nadellose“ Impfstoffe unterstützt von der Gates-Stiftung und der US-Regierung
Impfstoffe sind ein lukratives Geschäft für die Pharmabranche
Impfstoffe sind für die Pharmabranche äußerst profitabel, da sie nicht nur bei akuten Krankheiten eingesetzt werden können. Es reicht aus, die „Experten“ dazu zu bringen, sie zu verschreiben oder zumindest zu empfehlen. In Österreich sind für Kinder bis zum 15. Lebensjahr 52 Impfungen vorgeschrieben oder empfohlen. Die Folge ist, dass bereits jedes 36. geimpfte Kind Autismus entwickelt. Um die Hemmschwelle für Impfungen weiter zu senken, werden nun „nadelfreie“ Impfstoffe entwickelt. Die pharmazeutische Industrie erhält dafür finanzielle Unterstützung von der Bill & Melinda Gates Foundation und der US-Regierung.
Millionen-Zuschüsse für die Entwicklung von nadelfreien Impfstoffen
Die Gates-Stiftung hat der Micron Biomedical aus Atlanta, Georgia, einen Zuschuss in Höhe von 23,6 Millionen Dollar für die Herstellung nadelfreier Impfstoffe gewährt. Auch die National Institutes of Health (NIH) haben zwei separate Zuschüsse in Höhe von insgesamt 3 Millionen Dollar an Orlance aus Seattle, Washington, für die Entwicklung von nadelfreien Impfstoffverabreichungssystemen vergeben. Das Verteidigungsministerium (DoD) hat ebenfalls einen Zuschuss in Höhe von 5,5 Millionen Dollar an Lumen Bioscience aus Seattle für die Herstellung nadelfreier Impfstoffe gewährt. Diese Investitionen sollen die Entwicklung und Produktion von Impfstoffen ohne Spritze vorantreiben.
Nadelfreie Technologie ermöglicht schnelle Impfung von Kindern
Mit der auflösbaren Mikronadel-Technologie von Micron Biomedical können Impfstoffe effizienter transportiert, gelagert und verabreicht werden. Das Unternehmen setzt diese Technologie speziell für den Masern-Röteln-Impfstoff ein und ermöglicht es Gesundheitsfachkräften, Kinder innerhalb von Minuten zu impfen, indem sie das Mikronadelpflaster auf die Haut auftragen und einen Knopf drücken. Die Impfung ist praktisch schmerzfrei und kann sogar selbst verabreicht werden. Durch diese nadelfreie Technologie wird die Kühlkette überflüssig.
Quelle: https://www.kla.tv/19613
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“Nadelfreie” Impfstoffe gefördert von Gates-Stiftung und US-Regierung
Impfstoffe sind das beste Geschäft für die Pharmabranche, da zur Verabreichung keine akute Krankheit nötig ist. Man muss nur die „Experten“ dazu bringen sie vorzuschreiben oder zumindest zu empfehlen. In Österreich sind für Kinder bis zum 15ten Lebensjahr 52 Spritzen teils vorgeschrieben, teils nur empfohlen. Der Effekt ist, dass schon 1 von 36 geimpften Kindern Autismus entwickeln. Mit „nadelfreien“ Impfstoffen soll die Hemmschwelle gegen Impfungen weiter gesenkt werden. Die pharmazeutische Industrie erhält weiterhin Mittel von der Bill & Melinda Gates Foundation und der US-Regierung für die Entwicklung von Impfstoffen, die ohne Spritze verabreicht werden können. Im vergangenen Monat gewährte die Gates-Stiftung der Micron Biomedical aus Atlanta, Georgia, einen Zuschuss in Höhe von 23,6 Millionen Dollar für die Herstellung nadelfreier Impfstoffe
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