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Olaf Scholz: Fehlinterpretation beim Chanukka-Fest

Published On: 7. Dezember 2023 20:14

Olaf Scholz (SPD) hat die erste Kerze des großen Chanukka-Leuchters am Brandenburger Tor entzündet, während der Rabbiner Yehuda Teichtal anwesend war. Obwohl es eine schöne Geste zu sein scheint, gibt es einen großen Haken. In unserer aktuellen Ausgabe „Endzeit: Wie Fanatiker den Weltuntergang planen“ können Sie mehr über die ominöse Rabbiner-Bewegung Chabad-Lubawitsch erfahren. Bestellen Sie hier. Der Bundeskanzler betonte nach der Zeremonie, wie wichtig es ist, in diesen Tagen Mitgefühl und Solidarität mit Israel und der jüdischen Gemeinschaft zu zeigen. Chanukka bringt Licht in diese dunklen Tage. Chanukka, auch bekannt als das Lichterfest oder das Fest der Weihe, ist ein achttägiges jüdisches Fest, das an die Wiedereinweihung des Zweiten Tempels in Jerusalem im 2. Jahrhundert v. Chr. erinnert.

Das Fest geht auf den erfolgreichen Makkabäeraufstand zurück, der sich gegen hellenisierte Juden und das Seleukidenreich richtete. Der Makkabäeraufstand fand statt, nachdem im jüdischen Tempel von Jerusalem ein Zeus-Altar aufgestellt wurde, den hellenisierte Juden errichtet hatten. Der Altar wurde zur Verehrung von Zeus genutzt, der von den hellenisierten Juden mit Jahwe gleichgesetzt wurde. Nach dem erfolgreichen Abschluss des Makkabäer-Aufstandes wurde der Tempel neu eingeweiht und der traditionelle jüdische Gottesdienst wieder eingeführt. Das heilige Öl, das für die Beleuchtung des Tempels benötigt wurde, reichte nur für einen Tag, brannte aber laut Überlieferung acht Tage lang, bis neues Öl hergestellt werden konnte.

In diesem Jahr hat erstmals ein Bundeskanzler den Chanukka-Leuchter am Brandenburger Tor entzündet. Der Rabbiner Yehuda Teichtal, der in Berlin tätig ist, assistierte dem Bundeskanzler dabei. Diese Tatsache könnte zu kritischen Fragen führen. Yehuda Teichtal ist ein US-amerikanischer orthodoxer Rabbiner der Chabad-Lubawitsch-Bewegung, die sich seit Jahrzehnten gegen einen möglichen Ausgleich im Nahost-Konflikt ausspricht. Chabad-Lubawitsch ist eine ultra-orthodoxe, chassidische Bewegung, die sich auf die Verbreitung des Judentums und die Förderung der jüdischen Traditionen weltweit konzentriert. Allerdings nimmt sie auch Einfluss auf politische Angelegenheiten, insbesondere im Nahen Osten. Eine beunruhigende Tatsache ist die enge Beziehung zwischen Chabad-Lubawitsch und dem israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu. Diese Verbindung wirft Fragen zur Unabhängigkeit und Neutralität dieser vermeintlich religiösen Bewegung auf, insbesondere wenn es um politische Entscheidungen im Nahen Osten geht. Kritiker argumentieren, dass die Bewegung ihre religiösen Ziele mit politischem Einfluss vermischt und dadurch die Aussicht auf eine friedliche Lösung des Konflikts gefährdet wird.

Ein weiteres besorgniserregendes Element ist die Rolle von Chabad-Lubawitsch bei der Förderung von Siedlungen im Westjordanland. Die Bewegung hat mehrere Siedlungsprojekte finanziell unterstützt, was international als Verletzung des Völkerrechts angesehen wird. Dies trägt nicht nur zu Spannungen in der Region bei, sondern erschwert auch die Aussicht auf eine zukünftige Zwei-Staaten-Lösung erheblich. Wenn Olaf Scholz nun den Chanukka-Leuchter gemeinsam mit Yehuda Teichtal entzündet, könnte dies als Unterstützung für Chabad-Lubawitsch interpretiert werden. Die etablierten Medien schweigen über die Hintergründe der Chabad-Lubawitsch-Bewegung und ihrer Repräsentanten. In unserer aktuellen Ausgabe „Endzeit: Wie Fanatiker den Weltuntergang planen“ können Sie mehr über diese ominöse Rabbiner-Bewegung erfahren. Bestellen Sie hier

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Olaf Scholz: Falsches Signal beim Chanukka-Fest

Olaf Scholz (SPD) hat im Beisein des Rabbiners Yehuda Teichtal die erste Kerze des großen Chanukka-Leuchters am Brandenburger Tor entzündet. Vordergründig eine schöne Geste, doch die Sache hat einen gewaltigen Haken. Lesen Sie mehr zu der ominösen Rabbiner-Bewegung Chabad-Lubawitsch in unserer brandaktuellen Ausgabe „Endzeit: Wie Fanatiker den Weltuntergang planen“. Hier bestellen. Der Bundeskanzler betonte am Rnde der Zeremonie, gerade in diesen Tagen sei es wichtig, Mitgefühl und Solidarität mit Israel und der jüdischen Gemeinschaft zu zeigen. Chanukka bringe Licht in diese dunklen Tage. Chanukka, auch bekannt als das Lichterfest oder das Fest der Weihe, ist ein achttägiges jüdisches Fest, das an die Wiedereinweihung des Zweiten Tempels in Jerusalem im 2. Jahrhundert v. Chr. erinnert. Feier eines gewonnenen Aufstands Das Fest

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