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Plakolm über strengeren Kinderschutz: „Noch nicht die letzten Bemühungen
Jugendschutz: Strafverschärfung und Berufsverbot für Missbrauchstäter
Jugendstaatssekretärin Claudia Plakolm (ÖVP) spricht in einem Interview mit eXXpress-Chefredakteur Richard Schmitt über den verbesserten Jugendschutz. Seit dem 1. Dezember ist eine Strafverschärfung im Bereich Kinder- und Jugendschutz in Kraft. Das Strafausmaß für Missbrauchstäter wurde dabei verdoppelt oder sogar verdreifacht. Zusätzlich erhalten sie ein Berufs- und Tätigkeitsverbot. Plakolm betont, dass dies nicht die letzte Anstrengung war und dass weitere Maßnahmen ergriffen werden, um Kinder und Jugendliche bestmöglich zu schützen.
Fokus auf soziale Medien und Messengerdienste
Der Fall eines bekannten ehemaligen Burgschauspielers hat den Fokus verstärkt auf das Thema Jugendschutz gelenkt. Im kommenden Jahr möchte Jugendstaatssekretärin Plakolm einen weiteren Akzent setzen und den Schwerpunkt auf soziale Medien und Messengerdienste legen. Damit sollen auch in diesem Bereich effektive Maßnahmen ergriffen werden, um den Schutz von Kindern und Jugendlichen zu gewährleisten.
Weiterhin Engagement für den Jugendschutz
Die Strafverschärfung und das Berufsverbot für Missbrauchstäter sind wichtige Schritte im Jugendschutz. Jugendstaatssekretärin Plakolm betont, dass dies jedoch nicht das Ende der Bemühungen ist. Es wird weiterhin daran gearbeitet, Kinder und Jugendliche bestmöglich zu schützen und weitere Maßnahmen zu ergreifen, um den Jugendschutz zu verbessern.
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Plakolm über verschärften Kinderschutz: “Nicht die letzten Anstrengungen”
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