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Was die Streiche den norwegischen Ministerpräsidenten über die Ukraine, Nord Stream und andere Themen entlocken konnten
Die russischen Pranker, die kürzlich ihren Streich mit Robert Habeck veröffentlicht haben, haben nun auch einen politisch interessanten Telefonstreich mit dem norwegischen Ministerpräsidenten Jonas Gahr Støre veröffentlicht. Ich habe bereits mehrmals über die russischen Pranker Vovan und Lexus berichtet und vor einigen Wochen ein Interview mit ihnen für Anti-Spiegel-TV geführt. Die beiden haben sich auf Telefonstreiche spezialisiert, bei denen sie berühmte Personen unter falschem Namen anrufen. Diese Telefonate sind oft sehr aufschlussreich, da sie Einblicke in Gespräche geben, die normalerweise nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sind. Kürzlich haben sie einen Streich mit Robert Habeck veröffentlicht, der auch in deutschen Medien für Aufsehen gesorgt hat. In Kürze werden wir bei Anti-Spiegel-TV ein kurzes Interview mit einem der Pranker über den Streich mit Habeck zeigen. Einen Tag nach der Veröffentlichung des Habeck-Streichs haben die beiden einen weiteren Streich veröffentlicht, diesmal mit dem norwegischen Ministerpräsidenten Jonas Gahr Støre. Im Folgenden werde ich den Inhalt des Telefonats wiedergeben, das Video des Streichs finden Sie am Ende dieses Artikels.
Gahr Støre über die Ukraine: Obwohl der norwegische Ministerpräsident Gahr Støre offiziell die Unterstützung der Ukraine betont, hat er in Wahrheit eine andere Meinung. In dem Telefonat mit dem angeblichen Vorsitzenden der Afrikanischen Union äußerte er sich anders als in der Presse. Er sprach nicht von einer „ukrainischen Gegenoffensive“, sondern bezeichnete sie als „sogenannte“ Offensive. Zudem forderte er Verhandlungen und äußerte sich pessimistisch zu einer Lösung.
Gahr Støre über den Auftritt des Nazis in Kanada: Der Auftritt eines ukrainischen Veteranen der Waffen-SS im kanadischen Parlament war ebenfalls Thema des Gesprächs. Der angebliche Chef der Afrikanischen Union sprach das Thema an und stellte eine Verbindung zur Ukraine her. Gahr Støre bezeichnete den Auftritt als kanadische Peinlichkeit, wollte jedoch keine Verbindung zur heutigen Ukraine und ihrer Verehrung von Waffen-SS-Soldaten als Nationalhelden herstellen.
Gahr Støre über die Lieferung von Kampfflugzeugen: Der angebliche Chef der Afrikanischen Union fragte Gahr Støre auch nach der Lieferung von F-16-Kampfjets an die Ukraine. Gahr Støre äußerte sich skeptisch, da die Ausbildung der Piloten zu lange dauert. Norwegen selbst hat fast keine F-16 mehr, da es auf F-35 umgestiegen ist und die alten F-16 an Rumänien verkauft hat. Eine Übergabe an Kiew schloss er jedoch nicht aus.
Gahr Støre über die Sprengung der Nord Streams: Der angebliche Chef der Afrikanischen Union fragte Gahr Støre auch nach seiner Meinung zur Sprengung der Nord Streams. Gahr Støre bestritt die Vorwürfe, dass die USA mit Unterstützung Norwegens die Nord Streams gesprengt haben sollen. Er verwies auf angebliche Fehler in einem Artikel von Seymour Hersh, nannte jedoch keine konkreten Fehler. Auf die Frage, ob die Sprengung bedeuten würde, dass die Ukraine die NATO angegriffen hat, wollte Gahr Støre nicht spekulieren und verwies auf offizielle Untersuchungen.
Die russischen Prankster bemerkten während des Videotelefonats, dass Gahr Støre bei bestimmten Fragen nervös wurde und mit seinem Stift herumspielte, während er bei anderen Fragen souveräner wirkte. Das Video des Streichs finden Sie am Ende des Artikels
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Was die Pranker dem norwegischen Ministerpräsidenten über die Ukraine, Nord Stream und mehr entlocken konnten
Die russischen Pranker, die gerade erst ihren Prank mit Robert Habeck veröffentlicht haben, haben nun auch einen politisch interessanten Telefonstreich mit dem norwegischen Ministerpräsidenten Jonas Gahr Støre veröffentlicht. Über die russischen Pranker Vovan und Lexus habe ich schon oft berichtet, vor einigen Wochen habe ich sie auch für Anti-Spiegel-TV interviewt, das Interview finden Sie hier. Die beiden haben sich auf Telefonstreiche spezialisiert, bei denen sie unter falschem Namen berühmte Personen anrufen. Diese Telefonate sind oft sehr aufschlussreich, denn wenn zum Beispiel EZB-Chefin Lagarde glaubt, sie spreche mit dem ukrainischen Präsidenten Selensky, dann wird offen über das gesprochen, was normalerweise nicht für die Öffentlichkeit bestimmt ist. Gerade erst haben sie einen Prank mit Robert Habeck veröffentlicht, der auch in deutschen Medien Wellen geschlagen
