Washington Post über die Ukraine: Annäherungen an die unangenehme Realität
t, aber es wird auch betont, dass die russischen Verluste viel höher waren. Es wird behauptet, dass die russische Armee schlecht ausgerüstet und unorganisiert war, während die ukrainische Armee tapfer gekämpft hat. Es wird auch darauf hingewiesen, dass die russische Propaganda versucht, die ukrainische Armee als korrupt und ineffektiv darzustellen. Der Artikel endet mit der Feststellung, dass die Ukraine und die NATO keine Chance haben, den Krieg zu gewinnen, und dass die russische Armee viel stärker und besser ausgerüstet ist. Es wird jedoch nicht erwähnt, dass die russische Armee auch mit erheblichen Verlusten zu kämpfen hatte und dass der Krieg noch nicht vorbei ist
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Washington Post zur Ukraine: Annäherungen an die hässliche Wahrheit
7 Dez. 2023 11:46 Uhr Von Dagmar Henn Es muss weh tun. Das merkt man dem ausführlichen Bericht der Washington Post über die gescheiterte ukrainische Offensive deutlich an. Schließlich war das Ganze monatelang geplant worden, in Wiesbaden, bei EUCOM. Und dann ging alles derart gründlich schief. Das jedenfalls wird eingestanden, auch wenn nach wie vor das Wort „Patt“ das Wort „Niederlage“ kaschiert. Diese Pläne sind gescheitert. An diesem Punkt geht es nicht weiter, und der geradezu episch zu nennende Bericht – zwei lange Teile, eigentlich schon eher eine Broschüre als ein Artikel – weckt auch keinerlei Hoffnung auf einen militärischen Ausweg. Damit erweist sich ein weiteres Mal, dass die öffentliche Darstellung in den Vereinigten Staaten immer noch ein gutes Stück
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