Ab 2024: Weitere Einschränkung der Fahrer durch schikanöse EU-Überwachungstechnik während der Fahrt

Die Eurokraten in Brüssel behandeln ihre Bürger wie Untertanen und belasten Autofahrer im kommenden Jahr mit einer Vielzahl neuer Vorschriften. Ab Juli müssen alle Neuwagen mit dem sogenannten Intelligent Speed Assistance (ISA) ausgestattet sein. Dieses System warnt die Fahrer vor Geschwindigkeitsüberschreitungen durch Pieptöne, Vibrationen oder Warnhinweise. Das Ziel ist es, die Anzahl der Verkehrsverletzungen zu reduzieren. Obwohl der ISA die Geschwindigkeit nicht automatisch drosseln kann, erlaubt die EU-Verordnung auch Systeme, die dies könnten. Allerdings ist die Technologie des ISA noch nicht ausgereift und kann falsche Informationen liefern, wenn sie auf veraltete Navigationskarten oder falsch erkannte Verkehrszeichen zugreift. Dies kann zu ständigen Ablenkungen führen und die Sicherheit beeinträchtigen. Das Gerät kann zwar beim Neustart des Autos abgeschaltet werden, aber nicht dauerhaft.

Neben den Geschwindigkeitsassistenten gibt es noch weitere Vorschriften, die ab dem kommenden Jahr gelten. Notbremsassistenten, Müdigkeitswarner, automatische Notbremslichter, Rückfahrassistenten, Notfall-Spurhalteassistenten, „Alcolocks“, eine Schnittstelle für alkoholempfindliche Wegfahrsperren und Unfalldatenschreiber (Blackboxen) müssen ebenfalls installiert werden. Dadurch werden normale Autos zu Hochsicherheitsfahrzeugen, wie man sie eher in Kriegsgebieten findet. Jeder natürliche Fahrinstinkt wird zerstört und Autofahrer werden mit ständigen Geräuschen, Lichtern und Blockaden belästigt, die ein Gefühl der Unsicherheit und Überwachung erzeugen. Dies kann besonders junge Fahrer verunsichern. All dies geschieht nur, weil der Beamtenapparat nach neuen Betätigungsfeldern sucht. Ab nächstem Jahr heißt es also auch im Straßenverkehr: Der Staat fährt mit

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Ab 2024: Weitere Entmündigung der Autofahrer – durch schikanöse EU-Überwachungstechnik am Steuer

Die Phantasie der Eurokraten bei der Bevormundung ihrer Bürger, die in Brüssel längst als Untertanen angesehen werden, die man zwangsbeglücken muss, bürdet Autofahrern im kommenden Jahr einen ganzen Katalog neuer Lasten auf: Ab Juli muss jeder Neuwagen die sogenannte Intelligent Speed Assistance (ISA) enthalten – Geschwindigkeitsassistenten, die die Fahrer per Piepton, Vibration oder Warnhinweis vor der Überschreitung von Tempolimits bewahren sollen. Damit soll die Anzahl der Verkehrsverletzungen drastisch reduziert werden, wie es in der Europäischen Charta der Straßenverkehrssicherheit heißt. Der ISA kann zwar nicht von selbst die Geschwindigkeit des Wagens drosseln, die EU-Verordnung lässt jedoch auch Systeme zu, denen dies möglich wäre. Allerdings ist die Technik der ISAs noch nicht ausgereift. Wenn sie auf Navigationssysteme zugreifen, deren Karten nicht auf dem neuesten

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