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Die anhaltende atomare Bedrohung der Pershing-Raketen: Kein Ende nach über 40 Jahren

Published On: 8. Dezember 2023 9:25

Die Gefahr eines Atomkriegs in Europa

Die Friedensbewegung in den 1980er Jahren in der BRD erkannte sofort die Gefahren, die mit der Stationierung der US-Raketen Pershing II und der Marschflugkörper Cruise Missile verbunden waren. Am 12. Dezember jährt sich dieser Beschluss zum 44. Mal. Die aktuelle Gefahr eines großen Krieges, auch in Europa, hat tiefe Wurzeln und es ist die Aufgabe der heutigen Friedensbewegung, diese Gefahr abzuwenden. US-Präsident Joe Biden warnte kürzlich vor einem Armageddon, was angesichts der US-Rüstungsmaschinerie zynisch ist, da er genau weiß, vor welchen nuklearen Arsenalen er warnt. Solche Warnungen begleiten unser Leben bereits seit Jahrzehnten. Hiroshima motivierte Nuklearwissenschaftler dazu, die Weltuntergangsuhr als Warnung vor einem finalen Krieg zu schaffen. Noch nie zuvor war die Menschheit der Stunde Null so nahe wie jetzt. Militärstrategen und ihre Lobby steigern die Gefahr mit immer ausgefeilterer Atomrüstung und verbergen sie hinter Vertuschung und Ablenkungspropaganda. Die Gefahr eines Armageddon darf niemals heraufbeschworen werden.

Die Stationierung der Pershing II und Cruise Missile

Der Beschluss zur Stationierung der Pershing II und der Marschflugkörper Cruise Missile jährt sich am 12. Dezember zum 44. Mal. Die Friedensbewegung erkannte damals sofort das Gefahrenpotential dieses Beschlusses. Die Pershing II-Raketen wurden von der Sowjetunion als besonders gefährlich angesehen, da sie einen Schnellangriff gegen die sowjetische Führung ermöglicht hätten. Die Pershing II, die ausschließlich in der Bundesrepublik stationiert werden sollte, hatte Anflugzeiten von maximal 4 bis 6 Minuten. Dies zwang das bedrohte Land zu einer automatischen Reaktion. Die Stationierung der Pershing II und Cruise Missile stellte eine direkte Bedrohung für die Sowjetunion dar und widersprach dem Grundsatz, dass von deutschem Boden niemals wieder ein Krieg ausgehen dürfe. Die Friedensbewegung warnte damals zu Recht davor, dass ein Atomkrieg aus Versehen wahrscheinlicher würde.

Die aktuelle Bedrohung und die Aufgabe der Friedensbewegung

Die NATO-Rüstung für den Atomkrieg erfährt aktuell eine Renaissance und stellt eine selbstmörderische Drohung dar. Die USA unterhalten in Westeuropa Nuklear-Arsenale unter der Bezeichnung ‚B 61 12‘. Diese Arsenale sind mit einem Antrieb und steuerbaren ‚Flossen‘ ausgestattet und können ihr Ziel mit neuer Präzision erreichen. Die Stationierung der B 61 steht im Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg. Die USA planen zudem die Stationierung von atomar bestückbaren Hyperschallraketen mit hoher Zielgenauigkeit und kurzer Flugzeit in Deutschland. Die Friedensbewegung steht vor der Aufgabe, dieser Bedrohung entgegenzutreten, wie sie es bereits vor vier Jahrzehnten getan hat. Es ist wichtig, dass die Menschen sich kritisch mit diesen Themen auseinandersetzen und die Friedensbewegung unterstützen

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Der lange Schatten der Pershings: Atomare Bedrohung auch nach über 40 Jahren nicht gebannt

Die Friedensbewegung in den 1980er Jahren in der BRD hatte damals sofort verstanden, welches Gefahrenpotenzial dieser Beschluss in sich barg: Die Entscheidung zur Stationierung der US-Raketen Pershing II und der Marschflugkörper Cruise Missile jährt sich am 12. Dezember zum 44. Mal. Die aktuelle Gefahr eines großen Krieges auch in Europa hat weit zurückgreifende Wurzeln – die Abwendung dieser Gefahr bleibt zentrale Aufgabe der heutigen Friedensbewegung. Von Bernhard Trautvetter. Wenn US-Präsident Joe Biden kürzlich vor einem Armageddon warnte, dann ist das angesichts der US-Rüstungsmaschinerie eine zynische Erinnerung an diese Gefahr – schließlich kennt er die Nukleararsenale genau, vor denen er warnt. Warnungen dieser Art begleiten das Leben in unserer Epoche nun schon mindestens seit circa acht Jahrzehnten. Hiroshima motivierte Nuklearwissenschaftler zur

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