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Die Covid-Impfstoffe wurden ohne gesetzliche Standards und mit Unterstützung des Militärs notfallmäßig zugelassen

Published On: 8. Dezember 2023 10:55

Veröffentlicht am 8. Dezember 2023. Im Dezember 2020 wurde weltweit behauptet, dass die neu von der FDA zugelassenen Covid-mRNA-Injektionen „sicher und wirksam“ seien. Das Brownstone Institute hat jedoch in einer Analyse herausgefunden, dass diese Behauptung auf fragwürdigen Grundlagen beruht. Die Untersuchung konzentrierte sich auf den vertraglichen und regulatorischen Rahmen, den die US-Regierung bei der Entwicklung, Herstellung und Beschaffung der Covid-mRNA-Impfstoffe, insbesondere des BioNTech/Pfizer-Impfstoffs, angewendet hat. Die zentralen Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass die Beschaffung und Zulassung der Covid-mRNA-Injektionen darauf abzielten, dem Militär die schnelle medizinische Reaktion auf Notfälle mit Massenvernichtungswaffen zu ermöglichen. Dabei wurden weder Gesetze noch Vorschriften im Zusammenhang mit der Impfstoffentwicklung oder -herstellung angewendet oder eingehalten. Die Notfallzulassung der FDA für die Corona-Impfstoffe basierte auf klinischen Studien und Herstellungsprozessen, die ohne verbindliche gesetzliche Standards, Sicherheitsaufsicht oder Sicherheitsvorschriften durchgeführt wurden. Die Autorin des Beitrags, Debbie Lerman, kommentiert dies wie folgt: „Das bedeutet, dass keines der Gesetze oder Vorschriften, auf die wir uns verlassen, um uns vor potenziell schädlichen oder tödlichen Medizinprodukten zu schützen, auf die Covid-mRNA-Impfstoffe angewendet wurde. Die Behauptung, dass sie ’sicher und wirksam‘ seien, basierte ausschließlich auf Meinungen und Vermutungen von Regierungsmitarbeitern.“

Die US-Regierung erklärte damals, dass wir uns im „Krieg“ mit einem katastrophal gefährlichen Virus befinden würden, das Millionen von Menschen jeden Alters töten könnte, wenn wir keine „medizinischen Gegenmaßnahmen“ ergreifen würden. Es ist bemerkenswert, dass ein militärischer Rahmen genutzt wurde, um die als unverzichtbar erachteten Produkte zu beschaffen. Lerman erklärt: „Die staatliche Seite der Vereinbarung mit Pfizer war das Verteidigungsministerium, vertreten durch eine komplexe Kette von Parteien, von denen jede als Subunternehmer oder Co-Auftragnehmer für die nächste fungierte. Es ist wichtig zu erkennen, dass all diese Gremien nur militärischen Zielen dienen: ‚Sicherstellung der militärischen Einsatzbereitschaft‘, ‚Verbesserung der Missionseffektivität des Militärpersonals‘ und ‚Unterstützung der Armee und einheitlicher Landoperationen, jederzeit und überall‘.“ Dies ist von entscheidender Bedeutung, da die Gesetze und Verfahren für die militärische Beschaffung auf anderen Annahmen und Kosten-Nutzen-Überlegungen basieren als die in der Zivilgesellschaft verwendeten. Behörden wie das NIH, NIAID und HHS, die für die zivile und öffentliche Gesundheit zuständig sind, haben nicht die Befugnis, bestimmte Arten von Sonderkaufverträgen abzuschließen. Daher mussten die Covid-Impfstoffverträge vom Verteidigungsministerium überwacht werden. Aus diesem Grund ist das US-Gesundheitsministerium, das Department of Health & Human Services (HHS), eine „Partnerschaft“ mit dem Verteidigungsministerium eingegangen

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«Notfallzulassung der Covid-Injektionen erfolgte ohne Gesetzesstandards – und mithilfe des Militärs»

Veröffentlicht am 8. Dezember 2023. Auf der ganzen Welt hiess es im Dezember 2020 vollmundig aus allerlei Munde, ob aus dem vom Präsidenten oder dem des Hausarztes, dass die neu von der FDA (Food and Drug Administration) zugelassenen Covid-mRNA-Injektionen «sicher und wirksam» seien. Doch worauf basierte diese Behauptung? Das Brownstone Institute hat in einer Analyse eine äusserst ernüchternde Antwort gefunden. Überprüft wurde dabei der vertragliche und regulatorische Rahmen, den die US-Regierung bei der anfänglichen Entwicklung, Herstellung und dem Erwerb der Covid-mRNA-Impfungen anwandte, und zwar in Bezug auf den BioNTech/Pfizer-«Impfstoff». Die zentralen Ergebnisse der Untersuchung lauten: Die Covid-mRNA-Injektionen wurden über Mechanismen beschafft und zugelassen, die darauf abzielen, es dem Militär zu ermöglichen, bei Notfällen mit Massenvernichtungswaffen schnell medizinische Gegenmassnahmen zu ergreifen. Diese Mechanismen

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