Die EU-Eliten enthüllen ihre schrittweise Vorgehensweise zur Abschaffung des Bargeldes

Jetzt ist die Katze aus dem Sack: Die Österreichische Nationalbank prognostiziert, dass die EU-Eliten in naher Zukunft eine Obergrenze für Bargeldzahlungen einführen werden, was einen weiteren Schritt zur Abschaffung des Bargelds darstellt. Ein Experte der Österreichischen Nationalbank hat diese Woche im parlamentarischen Finanzausschuss für Aufsehen gesorgt, indem er ankündigte, dass die EU eine Obergrenze für Bargeldzahlungen zwischen 7.000 und 10.000 Euro festlegen wird. Dies bestätigt die Befürchtungen, die bisher nur von der Freiheitlichen Partei und ihrem Parteivorsitzenden Herbert Kickl geäußert wurden.

Die Freiheitlichen setzen sich dafür ein, dass das Bargeld in der Verfassung verankert wird und haben dazu eine Petition gestartet. Später sprach auch der ÖVP-Kanzler Karl Nehammer darüber, konnte jedoch nicht einmal seinen angekündigten „Bargeld-Gipfel“ realisieren. Die SPÖ befürwortet Zahlungsobergrenzen, während die Grünen und die Neos jeden Unsinn, der aus Brüssel auf die Österreicher zukommt, abnicken.

Jetzt ist es an der Zeit, dass die Österreicher aufwachen und sich gegen diese Maßnahmen zur Abschaffung des Bargelds zur Wehr setzen. Es ist wichtig, dass die Bürger ihre Stimme erheben und sich für den Erhalt ihrer finanziellen Freiheit einsetzen. Es ist bedauerlich, dass die Regierungsparteien diese Entwicklung unterstützen und nicht die Interessen der Bürger vertreten. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickeln wird und ob die Österreicher ihre Rechte und Freiheiten verteidigen können.

Die Bedeutung des Bargelds für die Bürger

Bargeld spielt eine wichtige Rolle im täglichen Leben der Bürger. Es ermöglicht ihnen, ihre Einkäufe anonym und ohne Überwachung zu tätigen. Es ist ein Symbol für finanzielle Freiheit und Unabhängigkeit. Die Einführung von Zahlungsobergrenzen würde diese Freiheit einschränken und die Bürger der Kontrolle und Überwachung durch die Regierung aussetzen. Es ist daher von entscheidender Bedeutung, dass die Bürger ihre Stimme erheben und sich gegen diese Maßnahmen zur Wehr setzen.

Die Auswirkungen der Abschaffung des Bargelds

Die Abschaffung des Bargelds hätte weitreichende Auswirkungen auf die Gesellschaft. Es würde die Privatsphäre der Bürger beeinträchtigen und sie der Überwachung durch Banken und Regierungen aussetzen. Es würde auch die Möglichkeit von negativen Zinssätzen und Kapitalverkehrskontrollen eröffnen, was die finanzielle Freiheit der Bürger weiter einschränken würde. Es ist daher von größter Bedeutung, dass die Bürger sich gegen diese Entwicklung zur Wehr setzen und für den Erhalt des Bargelds kämpfen

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Katze aus dem Sack: Salamitaktik der EU-Eliten zur Abschaffung des Bargeldes

Jetzt ist die Katze aus dem Sack: Die Österreichische Nationalbank rechnet damit, dass die EU-Eliten bald die Bargeld-Zahlungsobergrenze einführen und damit den nächsten Schritt zur Abschaffung des Bargelds setzen. Im parlamentarischen Finanzausschuss diese Woche ließ ein Experte der Österreichischen Nationalbank aufhorchen: Schon bald werde von der EU eine Obergrenze für Bargeldzahlungen verordnet, die zwischen 7.000 und 10.000 Euro liegen soll. Damit tritt das ein, wovor einzig die Freiheitlichen und deren Bundesparteiobmann Herbert Kickl längst warnen: Mit dem Laden des Beitrags akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Facebook. Mehr erfahren Beitrag laden Facebook-Beiträge immer entsperren Die Freiheitlichen wollen das Bargeld in der Verfassung verankern (dafür gibt es eine Petition). Davon sprach später auch ÖVP-Kanzler Karl Nehammer, doch dieser brachte nicht einmal seinen

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