Die EU-Eliten enthüllen schrittweise ihre Strategie zur Abschaffung des Bargeldes

Jetzt ist es offiziell: Die Österreichische Nationalbank prognostiziert, dass die EU-Eliten in naher Zukunft eine Obergrenze für Bargeldzahlungen einführen werden, was einen weiteren Schritt zur Abschaffung des Bargelds darstellt. In einer Anhörung vor dem parlamentarischen Finanzausschuss hat ein Experte der Österreichischen Nationalbank diese Woche für Aufsehen gesorgt, indem er ankündigte, dass die EU eine Obergrenze für Bargeldzahlungen zwischen 7.000 und 10.000 Euro festlegen wird. Dies bestätigt die Befürchtungen, die bisher nur von der Freiheitlichen Partei und ihrem Bundesparteiobmann Herbert Kickl geäußert wurden. Bitte beachten Sie, dass durch das Laden des Beitrags die Datenschutzerklärung von Facebook akzeptiert wird. Weitere Informationen finden Sie in der Datenschutzerklärung. Beitrag laden Facebook-Beiträge immer entsperren Die Freiheitlichen setzen sich dafür ein, dass Bargeld in der Verfassung verankert wird (es gibt eine Petition dazu). Später sprach auch der ÖVP-Kanzler Karl Nehammer darüber, konnte jedoch nicht einmal seinen angekündigten „Bargeld-Gipfel“ abhalten. Die SPÖ unterstützt Zahlungsobergrenzen, während die Grünen und die Neos jeden Unsinn, der aus Brüssel auf die Österreicher zukommt, abnicken.

Die Bedeutung der Bargeldzahlungsobergrenze

Die Einführung einer Obergrenze für Bargeldzahlungen hat weitreichende Auswirkungen auf die finanzielle Freiheit der Bürger. Es wird erwartet, dass diese Maßnahme dazu führt, dass immer mehr Transaktionen elektronisch oder über andere nicht-bargeldbasierte Methoden abgewickelt werden. Dies könnte zu einer stärkeren Überwachung der finanziellen Aktivitäten der Menschen führen und ihre Privatsphäre beeinträchtigen. Darüber hinaus könnte die Abschaffung des Bargelds auch negative Auswirkungen auf diejenigen haben, die kein Bankkonto haben oder auf Bargeld angewiesen sind, um ihre täglichen Ausgaben zu tätigen.

Die Position der politischen Parteien

Während die Freiheitlichen und einige andere Stimmen Bedenken hinsichtlich der Bargeldzahlungsobergrenze äußern, scheinen die meisten politischen Parteien in Österreich diese Maßnahme zu unterstützen. Die SPÖ, Grünen und Neos haben bisher keine Einwände gegen die Pläne der EU geäußert und scheinen bereit zu sein, jede Entscheidung aus Brüssel zu akzeptieren. Die ÖVP hat zwar über die Verankerung von Bargeld in der Verfassung gesprochen, konnte jedoch keine konkreten Maßnahmen ergreifen, um dies umzusetzen.

Die Zukunft des Bargelds in Österreich

Angesichts der aktuellen Entwicklungen und der Unterstützung der politischen Parteien für die Bargeldzahlungsobergrenze scheint es wahrscheinlich, dass das Bargeld in Österreich langsam abgeschafft wird. Es bleibt abzuwarten, wie die Bürger auf diese Veränderungen reagieren werden und welche Auswirkungen dies auf ihre finanzielle Freiheit und Privatsphäre haben wird. Es ist wichtig, dass die Menschen sich über die möglichen Konsequenzen informieren und ihre Stimme erheben, um ihre Rechte und Freiheiten zu schützen

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Katze aus dem Sack: Salamitaktik der EU-Eliten zur Abschaffung des Bargeldes

Jetzt ist die Katze aus dem Sack: Die Österreichische Nationalbank rechnet damit, dass die EU-Eliten bald die Bargeld-Zahlungsobergrenze einführen und damit den nächsten Schritt zur Abschaffung des Bargelds setzen. Im parlamentarischen Finanzausschuss diese Woche ließ ein Experte der Österreichischen Nationalbank aufhorchen: Schon bald werde von der EU eine Obergrenze für Bargeldzahlungen verordnet, die zwischen 7.000 und 10.000 Euro liegen soll. Damit tritt das ein, wovor einzig die Freiheitlichen und deren Bundesparteiobmann Herbert Kickl längst warnen: Mit dem Laden des Beitrags akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Facebook. Mehr erfahren Beitrag laden Facebook-Beiträge immer entsperren Die Freiheitlichen wollen das Bargeld in der Verfassung verankern (dafür gibt es eine Petition). Davon sprach später auch ÖVP-Kanzler Karl Nehammer, doch dieser brachte nicht einmal seinen

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