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Lauterbach schließt Impfopfer von Teilnahme am „Runden Tisch“ aus

Published On: 8. Dezember 2023 9:12

Von Kai Rebmann

Talkshows im öffentlich-rechtlichen Rundfunk sind bekannt dafür, unproblematische Themen zu wählen und handverlesene Gäste einzuladen, um es dann als „Debatte“ zu verkaufen. Und was im Fernsehen gut ist, kann in der Politik ja nicht schlecht sein. Das dachte sich offenbar auch Karl Lauterbach (SPD), als er einen „Runden Tisch“ im Bundesgesundheitsministerium plante, der zu Beginn dieser Woche stattfand. Eines der prominentesten Impfopfer Deutschlands, Felicia Binger, war ebenfalls nach Berlin gereist, über deren Schicksal reitschuster.de bereits berichtet hat. Doch Binger und ihre Mitstreiter wurden von der Teilnahme am „Runden Tisch“ ausgeschlossen. Dabei hatte Binger allen Grund anzunehmen, im Bundesgesundheitsministerium offene Türen vorzufinden, da sie im September 2023 bei einer ähnlichen Veranstaltung noch willkommen war.

Das Treffen am Montag sollte sich hauptsächlich mit Long Covid befassen, wie das Haus von Karl Lauterbach die Ausladung begründete. Doch das war auch schon im September so. Das Gesundheitsministerium teilte auf Nachfrage der „Berliner Zeitung“ mit, dass sich der 2. Runde Tisch zu Long Covid mit den Schwerpunkten Forschung, Rehabilitation und Arzneimittel im Off-Label-Use befasste. Gerade für PostVac-Patienten ist letzteres jedoch ein äußerst wichtiges Thema, da solche Medikamente, die zumindest etwas Linderung der Symptome bringen können, für Normalverdiener oft unbezahlbar sind. Doch der „Off-Label“-Status verhindert eine Kostenübernahme durch die Krankenkassen, und von den angekündigten staatlichen Hilfen für Impfopfer ist immer noch nichts zu sehen.

Die Veranstaltung wurde zu einer Art Lagerfeuer für Wissenschaft, Forschung und Betroffene, wie Lauterbach auf der Pressekonferenz sagte. Doch schnell wurde klar, dass an diesem Tag in Berlin nicht alle „Betroffenen“ erwünscht waren, sondern nur die „richtigen“. Lauterbach bezeichnete es als „sehr enttäuschend“, dass bisher nur drei Millionen Bundesbürger den „angepassten Impfstoff“ erhalten haben, und wiederholte dann eine längst widerlegte Behauptung: „Wenn man sich jetzt impfen lässt, dann entwickelt die Impfung noch ihre volle Wirkung bis zum Weihnachtsfest.“ Es ist unfassbar! Wer sagt Lauterbach, dass diese „Impfung“ weder das eine noch das andere kann, zumindest soweit es um die Infektion mit Corona geht? Man könnte fast glauben, dass das Video der Pressekonferenz schon ein oder zwei Jahre alt ist, aber nein, es stammt tatsächlich vom 4. Dezember 2023. Lauterbach behauptete auch, dass es sich bei Corona nicht um eine Erkältungskrankheit handele, da bei einer Erkältungskrankheit in der Regel keine Langzeitfolgen, Veränderungen an den Gefäßen, Autoimmunerkrankungen oder neurologische Entzündungen auftreten. Dabei zählte er genau die Symptome auf, die das frühere Leben vieler Impfopfer beeinträchtigen oder sogar zerstören. Doch mit diesen Menschen wollte der Minister am Montag nicht reden. Er wird wohl wissen, warum!

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Kai Rebmann ist Publizist und Verleger. Er leitet einen Verlag und betreibt einen eigenen Blog.

Bild: Juergen Nowak / Shutterstock

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Lauterbach lädt Impfopfer bei „Rundem Tisch“ aus…

Von Kai Rebmann Man kennt es aus den Talkshows im öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Die Gastgeber wählen möglichst unproblematische Themen aus und laden handverlesene Gäste ein und verkaufen das ihrem Publikum dann als „Debatte“. Und was im Fernsehen gut ist, kann in der Politik ja nicht schlecht sein. So oder ähnlich dachte sich das offenbar auch Karl Lauterbach (SPD), als er einen sogenannten „Runden Tisch“ im Bundesgesundheitsministerium plante, der zu Beginn dieser Woche stattgefunden hat. Ebenfalls nach Berlin angereist war mit Felicia Binger eines der prominentesten Impfopfer Deutschlands, über deren Schicksal reitschuster.de bereits berichtet hat. Aber: Die Schauspielerin musste unverrichteter Dinge wieder den Heimweg antreten. Binger und ihren Mitstreitern der Initiative „Coverse“, die die Interessen von Impfopfern vertritt, wurde die Teilnahme am

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