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SPÖ demonstriert, wie man mit politischen Konkurrenten umgeht: Verbot der „Plauderbank“ auf dem Friedhof

Published On: 8. Dezember 2023 12:10

Eine Stadtregierung sollte überparteilich sein und nach dem Gleichheitsgrundsatz handeln. Dies wurde in Wien erneut deutlich, als über die Aufstellung einer „Plauderbank“ diskutiert wurde. Die Freiheitlichen in Wien-Simmering wünschten sich eine solche Bank für einsame Menschen, um mit Fremden ins Gespräch zu kommen. Die Reaktion der SPÖ-Stadträte war jedoch widersprüchlich. Der für Stadtgärten zuständige SPÖ-Stadtrat Jürgen Czernohorsky argumentierte, dass Parkbänke in Wiens Grün- und Parkanlagen der Erholung dienen sollten und „keine Botschaften transportieren“ sollten. Interessanterweise gibt es in Wien jedoch Bänke mit Regenbogenfarben, die eindeutig Botschaften transportieren. Zudem wurde ausgerechnet von einer Parteifreundin Czernohorskys, der Bezirksvorsteherin Silvia Janković (SPÖ), eine Parkbank in Wien-Margareten mit dem Spruch „Hier ist kein Platz für Gewalt an Mädchen* und Frauen*“ besprüht. Die Frage drängt sich auf, ob Parkbänke nur dann „Botschaften transportieren“ dürfen, wenn sie von der „richtigen“ Partei gefordert werden.

Eine interessante Aussage kam auch von SPÖ-Stadtrat Peter Hanke, der für Friedhöfe in Wien zuständig ist. Er gab bekannt, dass bereits Kontakt mit der Caritas aufgenommen wurde, um die „Plauderbank“ auf den Wiener Friedhöfen zu installieren. Dafür seien jedoch keine neuen Parkbänke erforderlich, da allein auf dem Zentralfriedhof mehr als 300 Bänke zur Verfügung stehen. Es müsste lediglich das von der Caritas bereitgestellte Schild an ausgewählten Parkbänken angebracht werden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Parkbänke als „Botschaftsträger“ nur dann aufgestellt werden dürfen, wenn der Wunsch entweder von der SPÖ kommt oder wenn sie zwischen Gräbern auf Friedhöfen stehen

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„Plauderbank“ auf Friedhof verbannt: SPÖ zeigt vor, wie mit politischen Mitbewerbern umgegangen wird

Eine Stadtregierung sollte überparteilich sein und nach dem Gleichheitsgrundsatz handeln. Dass das in Wien nicht der Fall ist, zeigte jetzt – einmal mehr – die Diskussion um die Aufstellung einer sogenannten „Plauderbank“. So eine „Plauderbank“ für Menschen, die einsam sind und die auf einer solchen Bank mit Fremden ins Gespräch kommen sollen, wünschten sich die Freiheitlichen in Wien-Simmering. Die SPÖ-Stadträte reagierten darauf widersprüchlich. SPÖ-Bezirkschefin besprühte Parkbank mit “Botschaft” Der für Stadtgärten zuständige SPÖ-Stadtrat Jürgen Czernohorsky meinte, dass die Parkbänke der Wiener Stadtgärten Besuchern der Grün- und Parkanlagen zur Erholung dienen würden und „keine Träger von Botschaften“ seien. Diese Aussage ist deshalb bemerkenswert, weil es in Wien Bänke mit Regenbogen-Farben gibt und diese eindeutig Träger von Botschaften sind. Zudem wurde ausgerechnet

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