Biometric Data and Surveillance – DNA as the Most Useful Global ID

Seit vielen Jahren suchen globale Organisationen im Auftrag von Oligarchen wie Rockefeller, Gates und anderen nach Möglichkeiten, alle Menschen eindeutig identifizierbar zu machen. Dies ist insbesondere im Zusammenhang mit digitaler Währung, Impfungen, CO2-Pässen, Sozialkreditsystemen und ähnlichem von Bedeutung. Bisher wurden Fingerabdrücke, Gesichts- und Iris-Scans zur Identifizierung verwendet. Die DNA eines Menschen hingegen enthält mehr Informationen und ist unveränderlich. Es ist gefährlich, wenn die DNA in die falschen Hände gerät, da sie alle genetischen Veranlagungen offenbart. Die DNA kann nicht verändert werden, was eine „lebenslange Unveränderlichkeit“ gewährleistet. Die Eliten haben die DNA als potenziellen globalen Ausweis im Blickfeld, da sie für Technokraten wertvoller ist als Gold.

Die nächste Generation von DNA-basierten Verfahren zur Identifizierung von Personen steht bereits in den Startlöchern. Diese Verfahren versprechen eine präzise Identifizierung und einen verbesserten Datenschutz. DNA-basierte Verfahren waren lange Zeit der forensischen Arbeit vorbehalten, werden aber nun auch im öffentlichen Dienst eingesetzt. Der Nachweis der eigenen Identität ist für Bürger der Schlüssel zu staatlichen Leistungen, Bildung und Mobilität. Allerdings haben viele Menschen weltweit immer noch keine legale Identität, die durch Dokumente wie eine Geburtsurkunde oder einen Reisepass nachgewiesen werden kann. Die DNA wird als globaler Ausweis gepriesen und bietet angeblich mehrere weitreichende Fortschritte in diesem Bereich.

Die DNA-basierte Personenidentifizierung ist keine neue Erfindung, wird aber erst seit einigen Jahren hochautomatisiert eingesetzt. Mit modernster Technologie können DNA-Profile (DNA-IDs) überall und innerhalb kürzester Zeit erstellt werden. Diese Verfahren erfordern keine besonderen Kenntnisse und garantieren eine angeblich verlustfreie Datengenerierung. DNA-IDs werden als vorteilhafter angesehen als herkömmliche biometrische Identifizierungsmethoden wie Fingerabdrücke oder Iriserkennung. Die gespeicherten Informationen sind im Kern der menschlichen Zelle eingeschlossen und geschützt, was eine lebenslange Unveränderlichkeit und Schutz vor Manipulationen gewährleistet. Datenschutzprobleme sollen angeblich nicht vorhanden sein, da DNA-Ausweise ein unübertroffenes Maß an Anonymität bieten.

Trotz der vorgeschlagenen Vorteile gibt es immer noch Skepsis gegenüber DNA-basierten Methoden. Die Öffentlichkeit assoziiert die Sammlung von DNA-Proben hauptsächlich mit dem Strafrecht. Eine neue Einordnung und Bewertung ist jedoch notwendig, um die Vorteile und den Datenschutz der DNA-Identifizierung zu verstehen. Die Befürworter argumentieren, dass die DNA-Identifizierung anonymer und präziser ist als andere biometrische Verfahren. Während einige skeptisch bleiben, vertrauen andere bereits biometrischen Verfahren, um ihre Smartphones zu entsperren. Die Eliten versichern der Öffentlichkeit, dass DNA-Ausweise sicher und bequem sind. Vorsichtige Bürger sollten jedoch bedenken, dass selbst scheinbar sichere Methoden zur Speicherung von Daten und zur Wahrung der Anonymität missbraucht werden können.

Bild von Darwin Laganzon auf Pixabay

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Biometrische Daten und Überwachung – DNA als nützlichste globale ID

Seit Jahrzehnten suchen globale Organisationen im Auftrag von Oligarchen wie Rockefeller, Gates und Co nach Möglichkeiten alle Menschen eindeutig identifizierbar zu machen. Das vor allem auch in Zusammenhang mit digitalem Geld, Impfung, CO2-Pass, Sozialkreditsystemen und ähnlichem. Bisher werden Fingerabdrücke, sowie Gesichts- und Iris-Scans zur Identifizierung angewendet. Dabei sind aber Veränderungen möglich, die DNA es Menschen sagt dagegen mehr aus und sie ist unveränderlich. Es ist gefährlich, wenn die menschliche DNA in die falschen Hände gerät, denn sie verrät alle genetischen Veranlagungen. Außerdem kann die DNA nicht verändert werden, was eine “lebenslange Unveränderlichkeit” gewährleistet. Inzwischen gibt es DNA-Sequenzierungsgeräte, die mit Hilfe mobiler Geräte und vollautomatischer Prozesse überall schnell DNA-Profile (DNA-IDs) erstellen können, und die Eliten haben die DNA als potenziellen globalen

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