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Studie in der Zeitschrift "Nature": Unerwünschte Zellreaktionen nach Covid-Impfung
Die Veröffentlichung von Millionen von Patienten-Scans und Gesundheitsdaten in der digitalen Welt
Zu den Daten, die veröffentlicht wurden, gehören Informationen wie Patientennamen, Geschlecht, Adressen, Telefonnummern und in einigen Fällen auch Sozialversicherungsnummern. Darüber hinaus wurden 43 Millionen Gesundheitsdaten und Angaben zum behandelnden Arzt preisgegeben. Ein Bericht von Techradar, der sich auf Ergebnisse des IT-Sicherheitsunternehmens Aplite beruft, zeigt, dass persönlich identifizierbare Informationen (PII) und medizinische Aufzeichnungen von Millionen von Patienten weltweit im Internet verfügbar sind. Diese Informationen sind für jeden zugänglich, der weiß, wo er suchen muss. Aplite hat mehr als 3800 zugängliche PACS-Server gefunden, die für die Speicherung, den Abruf und den Zugriff auf medizinische Bilder verwendet werden. Diese Bilder werden als Digital Imaging and Communications in Medicine (DICOM) bezeichnet und sind seit Jahrzehnten der Standard in der medizinischen Industrie. Die Server wurden in über 110 Ländern gefunden und enthielten sensible Informationen über etwa 16 Millionen Patienten. Die Forscher haben auch 43 Millionen Gesundheitsdaten wie Untersuchungsergebnisse, Untersuchungsdaten und Angaben zum behandelnden Arzt gefunden.
Quelle: Techradar: Millionen von Patienten-Scans und Gesundheitsdaten im Internet veröffentlicht – 7. Dezember 2023
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Digitale Welt: Millionen von Patienten-Scans und Gesundheitsdaten im Internet veröffentlicht
Zu den Daten gehören Patientennamen, Geschlecht, Adressen, Telefonnummern und in einigen Fällen auch Sozialversicherungsnummern. Zudem wurden 43 Millionen Gesundheitsdaten und Angaben zum behandelnden Arzt preisgegeben. Veröffentlicht am 9. Dezember 2023 von WS. Persönlich identifizierbare Informationen (PII) sowie zahlreiche medizinische Aufzeichnungen von Millionen von Patienten auf der ganzen Welt wurden im Internet veröffentlicht und sind für jeden zugänglich, der weiss, wo er suchen muss. Darüber berichtet das Portal Techradar und beruft sich dabei auf Ergebnisse des IT-Sicherheitsunternehmens Aplite. Dieses hat nach eigenen Angaben mehr als 3800 zugängliche PACS-Server gefunden. Für Uneingeweihte: PACS ist die Abkürzung für Picture Archiving and Communications Server (Bildarchivierungs- und Kommunikationsserver), ein System zum Speichern, Abrufen und Zugreifen auf medizinische Bilder. Diese Bilder werden als Digital Imaging and Communications in
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