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Gerald Markel: Wird das Verbot von Verbrennungsmotoren in der EU bereits 2024 aufgehoben
ATX 3321.76 +0.96% ANDRITZ 52.15 +1.86% AT&S 25.5 +3.32% BAWAG GROUP 47.98 +1.57% CA IMMO 31 +0.16% DO & CO 128.8 +2.22% ERSTE GROUP 36.86 +0.79% EVN 27.15 +0.18% IMMOFINANZ 18.92 ±0% LENZING 33.95 -1.45% MAYR-MELNHOF 114.4 +0.53% OMV 38.83 +1.04% OESTER. POST 31.75 +0.95% RBI 15.62 +0.77% SBO 41.3 +0.73% TELEKOM AUSTRIA 7.62 +0.79% UNIQA 7.56 -0.26% VERBUND 87.25 +0.52% VIENNA INSURANCE 26.15 ±0% VOESTALPINE 26.58 +1.45% WIENERBERGER 27.5 +1.55%
Die Europäische Volkspartei (EVP), ein Zusammenschluss christlich-sozialer Parteien in Europa, hat angekündigt, das EU-Verbrennerverbot für 2035 nach der Wahl 2024 rückgängig machen zu wollen. Der EVP-Vorsitzende Weber erklärte, dass Verbrennungsmotoren nach 2035 weiterhin zugelassen werden könnten, wenn sie mit CO2-neutralen synthetischen Kraftstoffen betrieben werden. Die EU hat eine Überarbeitung dieser Pläne für 2026 vereinbart. Die Abschaffung des Verbrennerverbots wird von den rechtskonservativen und christlich-sozialen Parteien unterstützt, da es zu massiven wirtschaftlichen Nachteilen für die EU führen würde.
Es gibt mehrere Gründe für die Abschaffung des Verbrennerverbots. Zum einen ist die europäische Automobilindustrie die volkswirtschaftlich wichtigste Branche Europas, und Millionen von Arbeitsplätzen wären seit Februar 2023 gefährdet. Zum anderen ist die Umsetzung des Verbots technisch und praktisch nicht realisierbar, da es nicht genügend Rohstoffe für die Produktion von Elektroautos gibt. Eine Abschaffung des Verbrennerverbots würde auch die individuelle Mobilität und Freiheit einschränken. Darüber hinaus lehnt eine Mehrheit der Verbraucher den Kauf von Elektroautos ab, und ein Verbot von Verbrennungsmotoren in Europa hätte keine Auswirkungen auf das weltweite Klima.
Die Abschaffung des Verbrennerverbots würde dazu führen, dass die Automobilindustrie Arbeitsplätze und Produktion aus Europa abzieht und somit Hunderttausende von Arbeitsplätzen vernichtet. Es bleibt abzuwarten, ob auch die Österreichische Volkspartei sich den europäischen Kollegen anschließt und das Verbrennerverbot ablehnt. Die Facharbeiter und Verbraucher erwarten klare Worte von der Partei. Das Verbrennerverbot sollte so schnell wie möglich aufgehoben werden.
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Gerald Markel: Kippt das EU-Verbrennerverbot schon 2024?
ATX 3321.76 +0.96% ANDRITZ 52.15 +1.86% AT&S 25.5 +3.32% BAWAG GROUP 47.98 +1.57% CA IMMO 31 +0.16% DO & CO 128.8 +2.22% ERSTE GROUP 36.86 +0.79% EVN 27.15 +0.18% IMMOFINANZ 18.92 ±0% LENZING 33.95 -1.45% MAYR-MELNHOF 114.4 +0.53% OMV 38.83 +1.04% OESTER. POST 31.75 +0.95% RBI 15.62 +0.77% SBO 41.3 +0.73% TELEKOM AUSTRIA 7.62 +0.79% UNIQA 7.56 -0.26% VERBUND 87.25 +0.52% VIENNA INSURANCE 26.15 ±0% VOESTALPINE 26.58 +1.45% WIENERBERGER 27.5 +1.55% ATX 3321.76 +0.96% ANDRITZ 52.15 +1.86% AT&S 25.5 +3.32% BAWAG GROUP 47.98 +1.57% CA IMMO 31 +0.16% DO & CO 128.8 +2.22% ERSTE GROUP 36.86 +0.79% EVN 27.15 +0.18% IMMOFINANZ 18.92 ±0% LENZING 33.95 -1.45% MAYR-MELNHOF 114.4 +0.53% OMV 38.83 +1.04% OESTER. POST 31.75 +0.95% RBI 15.62 +0.77% SBO
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