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Hitler-Kickl-Vergleich und die inszenierte Empörung über vermeintlichen „Nazi-Slang

Published On: 9. Dezember 2023 8:35

Im Bundesrat gab es am Donnerstag keinen Skandal der FPÖ, sondern stattdessen einen peinlichen Vorfall einer SPÖ-Abgeordneten. Allerdings konnte man das in den Mainstream-Medien nicht lesen. Die FPÖ ist derzeit bei den Wählern weit vor den anderen Parteien. Also was tun die ÖVP, SPÖ, Grüne und Neos? Sie greifen auf eine alte, aber nicht bewährte Methode zurück und werfen mit dem Begriff „Nazi“ um sich. Der Vergleich hinkt jedoch, da die FPÖ eine gewählte Parlamentspartei ist und ihre Vertreter nicht gegen das Verbotsgesetz verstoßen, sondern einfach offensichtliche Missstände ansprechen, die von den anderen Parteien gerne verschwiegen oder ignoriert werden.

In der Debatte über die Entschädigung für Nachkommen der NS-Verfolgten verlor Daniela Gruber-Pruner (SPÖ) völlig die Kontrolle und sagte wörtlich: „Wir haben auch Kollegen im Raum, die immer noch von einem Volkskanzler sprechen, wie Adolf Hitler genannt wurde.“ FPÖ-Bundesrat Andreas Spanring gab ihr die richtige Antwort: „Wenn Sie überall Nazis sehen, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Das ist nicht normal.“ Der wortgewaltige Fraktionsführer der FPÖ im Bundesrat, Christoph Steiner, fügte hinzu: „Dem Volk ist es egal, wie der Kanzler genannt wird. Wenn jemand endlich für das Volk arbeitet, werden die Leute froh sein, wenn sie den Kühlschrank öffnen und er voll ist.“

In einer gemeinsamen Pressemitteilung warfen ÖVP, SPÖ, Grüne und Neos der FPÖ „rechtsextreme Sprache“ vor. Die FPÖ verwende „klar rechtsextreme Codes“ und die Idee des „großen Austauschs“ sei eine „Verschwörungstheorie“. Selbst die ÖVP-Fraktionsvorsitzende Andrea Eder-Gitschthaler sprach von einer „Sprache, die sich an die Nationalsozialisten anlehnt“. Anstatt in Hysterie zu verfallen, sollten sich die Politiker lieber mit den statistischen Fakten zum Thema „Bevölkerungsaustausch“ auseinandersetzen. Die österreichische Bevölkerung wächst hauptsächlich durch Zuwanderung, und bereits über 50 Prozent der Bevölkerung in Wien haben einen Migrationshintergrund.

Während sich die Politiker über die FPÖ empören, wünschen sich die Österreicher ein Ende dieser selbstmörderischen Bevölkerungspolitik. In einer aktuellen Umfrage bewertet eine klare Mehrheit das Zusammenleben mit Migranten als schlecht. 60 Prozent sind der Meinung, dass die aktuelle Migrations- und Asylwelle nicht bewältigbar ist. Der Themenkomplex der Einwanderung hat im Vergleich zum Vorjahr stark an Relevanz gewonnen

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Hitler-Kickl-Vergleich und gekünstelte Aufregung um angeblichen „Nazi-Jargon“

Im Bundesrat gab es am Donnerstag keinen FPÖ-Eklat, sondern völlig im Gegenteil, einen blamablen Ausrutscher einer SPÖ-Mandatarin. In den System-Medien konnte man das aber nicht nachlesen. Schlimmste denkbare Verleumdung Die FPÖ lässt die anderen Parteien bei der Wählergunst derzeit meilenweit hinter sich. Was tun also ÖVP, SPÖ, Grüne und Neos? Sie greifen auf eine alte, aber nicht bewährte Methode zurück und packen die “Nazikeule” aus. Dass der Vergleich mehr als hinkt, ergibt sich aus der Tatsache, dass die FPÖ eine gewählte Parlamentspartei ist und ihre Repräsentanten in keiner Weise gegen das Verbotsgesetz verstoßen, sondern einfach offenkundige Missstände beim Namen nennen, die alle anderen Parteien gerne verschweigen oder ignorieren. SPÖ vergleicht Hitler mit Kickl Wer gestern, Donnerstag, die Schlagzeilen in den

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