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Lesermeinung der Woche: Das Klimasystem reguliert sich von selbst

Published On: 9. Dezember 2023 13:00

Besonders erfreulich sind die Kommentare der Leser, die praktisch ihre eigenen kleinen Texte sind. Um sicherzustellen, dass sie nicht in der Menge untergehen, veröffentlichen wir regelmäßig den „Leserkommentar der Woche“. Leserkommentare dienen nicht nur dem Austausch von Gedanken, sondern ergänzen auch die dazugehörigen Texte um neue Aspekte und geben einen Einblick in die Stimmungslage. Es ist wichtig zu beachten, dass Leserkommentare nicht repräsentativ für die gesamte Leserschaft sind, da viele Achgut-Leser berufstätig sind und möglicherweise keine Zeit haben oder sich nicht öffentlich äußern möchten. Wir freuen uns umso mehr über sachliche und konstruktive Zuschriften, die gemäß unserer Netiquette kritisch, aber nicht beleidigend sind. Die Redaktion ist besonders erfreut über Kommentare, die praktisch ihre eigenen kleinen Texte sind. Aus diesem Grund veröffentlichen wir regelmäßig „Leserkommentare der Woche“. In diesem Fall handelt es sich um einen Kommentar zu Thilo Spahls Beitrag „Wer hat Angst vor der Klimakatastrophe?“: Cyril Sneer schreibt: Das Klima hat sich schon immer verändert. Tatsächlich begann die menschliche Kulturgeschichte mit einem Klimawandel. Vor etwa 10.000 Jahren – damals war ich noch sehr jung – wurde die Steppenlandschaft, die wir heute als Sahara kennen, zur Wüste. Damals gab es noch keine SUVs. Die Menschen passten sich jedoch an den Wandel an und ließen sich in festen Wohnsitzen am Nil nieder. Die Erde hat bereits viele Veränderungen erlebt, von Gletschern, die ganz Europa bedeckten, bis hin zu blühenden Dschungeln unter dem Eis der Antarktis. Es gibt große und kleine Temperaturzyklen sowie viele „Störfeuer“. Das Klima hat sich zum Beispiel massiv verändert, als Pangäa entstand und als es auseinanderbrach. Es macht einen erheblichen Unterschied, ob eine Meeresströmung einmal um den Äquator herumfließen kann oder nicht. Das System reguliert sich selbst. Wenn es wärmer wird, steigt mehr Wasserdampf auf, das eigentliche „Treibhausgas“. Die Polkappen schmelzen, was zu einer verringerten Albedo führt. Dies führt zu einer weiteren Erwärmung. Dadurch entsteht immer mehr Wolkenbildung, bis die Erde aus dem All wie eine weiße Perle aussieht. Diese extrem hohe Albedo führt zu – Trommelwirbel – Abkühlung. In Warmphasen blüht das Leben, in Kaltphasen hält es Winterschlaf. CO2 wird ständig durch den aktiven Erdkern zugeführt und durch Biosphäre entnommen (Kohlenstoffsenken). Es gibt so viele Faktoren, die das Klima beeinflussen: Kontinentaldrift und Meeresströmungen, geologische Aktivität, geringfügige Schwankungen der Achsneigung, die Polarität des Magnetfeldes. Und natürlich die Sonnenaktivität, die auch nicht konstant ist. Wenn die Sonne ein paar tausend Jahre lang ein halbes Grad heißer brennt, wird es von hier bis Pluto wärmer. Wer davor Angst hat, lässt sich auch freiwillig mit wirkungslosen und nebenwirkungsreichen experimentellen Gentherapien gegen eine vergleichsweise harmlose Krankheit impfen. Foto: Bildarchiv Pieterman

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Leserkommentar der Woche: Das Klima-System ist selbstregulierend

Besonders erfreulich sind Leserkommentare, die eigentlich selbst eigene kleine Texte sind. Und damit sie nicht alle in der Menge untergehen, veröffentlichen wir an dieser Stelle regelmäßig den „Leserkommentar der Woche“. Leserkommentare dienen nicht nur dem Gedankenaustausch, sondern ergänzen mitunter die dazugehörigen Texte um neue Aspekte und geben ein Bild der Stimmungslage. Leserkommentare sind dabei nicht repräsentativ für die Leserschaft, viele Achgut-Leser stehen beispielsweise im Berufsleben und haben gar keine Zeit oder haben Scheu, sich öffentlich zu äußern. Umso mehr freuen uns sachliche und im Ton konziliante Zuschriften, die entsprechend unserer Netiquette ruhig kritisch sein können, aber nicht verletzend sind. Die Redaktion freut sich dabei ganz besonders über Kommentare, die eigentlich selbst eigene, kleine Texte sind. Und damit diese entsprechend gewürdigt werden, veröffentlichen wir an

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