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Rekordwachstum von Korallen im Great Barrier Reef vor Australien

Published On: 9. Dezember 2023 11:16

Das vermeintliche Sterben von Korallenriffen wird oft als Anzeichen für die globale Erwärmung genutzt. Die erhöhten Temperaturen, obwohl sie immer noch unter denen der letzten beiden Warmzeiten liegen, werden für das Absterben und Ausbleichen der Korallen verantwortlich gemacht. Allerdings wachsen die Korallenbänke in den letzten Jahren wieder erheblich. Prof. Tim Lenton erklärte gestern, dass die Erderwärmung das Absterben von Korallenriffen auslöst, von denen eine halbe Milliarde Menschen abhängig sind. Ähnlich wie bei den früheren Befürchtungen über das Aussterben der Eisbären und eine eisfreie Arktis hat sich auch beim Great Barrier Reef (GBR) gezeigt, dass die Weltuntergangsprognosen der Medien nicht zutreffen. Das rekordverdächtige Wachstum, das für 2021-22 gemeldet wurde, setzte sich auch im letzten Jahreszeitraum bis Mai 2023 fort. Das Australian Institute of Marine Science (AIMS) berichtete, dass der durchschnittliche Hartkorallenbewuchs in der Region 2022-2023 ähnlich hoch war wie im letzten Jahr und die meisten Riffe kaum Veränderungen aufwiesen. Es gab keine Bleiche, keine Wirbelstürme, die das Riff trafen, und keine Angriffe von Dornenkronen-Seesternchen. Ein Albtraum für Alarmisten: kein Alarm. Einige, wie Prof. Lenton, der aus dem angeblichen Absterben von Korallen auf eine kommende Eiszeit in Europa schließt, ignorieren jedoch einfach die Fakten.

Wie die meisten staatlich finanzierten wissenschaftlichen Einrichtungen hat sich das AIMS dem Klimaextremismus verschrieben und liefert politisch korrekte Botschaften zur Förderung der Netto-Null-Lösung. Obwohl das AIMS nun eine deutliche mehrjährige Erholung vermeldet, behauptet es, dass die Zukunft häufigere, intensivere und länger anhaltende Hitzewellen im Meer sowie die anhaltende Bedrohung durch Ausbrüche von Dornenkronen-Seesternchen und tropischen Wirbelstürmen bringen wird. Ist das in den Kaffeesatz zu lesen? Oder richtig britisch in den Teeblättern? Trotz der Erholung kämpfen Medien wie der Guardian verzweifelt darum, die Geschichte von der Zerstörung der Korallen am Leben zu erhalten. Vor einem Jahr berichtete das Blatt, dass sich das GBR noch erholen könne, aber das Zeitfenster schließe sich schnell, da sich das Klima weiter aufheizt. Der Guardian hat in dieser Hinsicht einen langen Atem, wie ein Artikel von George Monbiot aus dem Jahr 1999 zeigt, in dem er seinen Lesern mitteilte, dass die drohende totale Zerstörung der Korallenriffe der Welt keine Schreckensgeschichte, sondern eine Tatsache sei

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Rekordzuwachs an Korallen im Great Barrier Reef bei Australien

Das angebliche Absterben von Korallenriffen wird immer wieder als Anzeichen für Erderwärmung herangezogen. Die erhöhten Temperaturen, die zwar noch immer unter denen der beiden letzten Warmzeiten liegen, seien verantwortlich für das Absterben und Ausbleichen. Tatsächlich wachsen die Korallenbänke aber seit einigen Jahren wieder erheblich. Wie gestern berichtet, erklärte Prof. Tim Lenton, dass die Erderwärmung „das Absterben von Korallenriffen auslöst, von denen eine halbe Milliarde Menschen leben.” Ähnlich wie bei den inzwischen verstummten Befürchtungen über das Aussterben der Eisbären und eine eisfreie Arktis ist es auch beim Great Barrier Reef (GBR) gelaufen. Die von den Medien verbreiteten Weltuntergangsprognosen haben sich wieder einmal als kläglich unzutreffend erwiesen. Das für 2021-22 gemeldete rekordverdächtige Wachstum hat sich auch im jüngsten Jahreszeitraum (bis Mai 2023)

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