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Rote-Hand-Brief an Ärzte aufgrund von Impfung – Boykott der Behörde PEI bei der Aufklärung

Published On: 9. Dezember 2023 7:36

Kürzlich hat der Medizinische Behandlungsverbund (MBV) alle Hausärzte vor den rechtlichen und haftungsrechtlichen Folgen der Verunreinigung der C19-mRNA-„Impfstoffe“ gewarnt. Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) hat jedoch erklärt, dass sowohl der „Rote-Hand-Brief“ als auch die daraus abgeleiteten Schlussfolgerungen falsch sind. Der Verband von Wissenschaftlern und Ärzten (MWGFD) bekräftigt nun in einem erneuten Schreiben an die Hausärzte diese Gefahren und kritisiert das PEI dafür, dass es sich weigert, die Bevölkerung umfassend aufzuklären und weiterhin zu täuschen. Der MWGFD weist darauf hin, dass selbst Medien wie die FAZ über unerwünschte Zellveränderungen und erhebliche Mängel im BioNTech-Impfstoff berichten. Die Zulassungsagentur EMA musste sogar zugeben, dass die mRNA-Spritze nicht vor Infektion und Übertragung auf andere Personen schützt. Der MWGFD stellt die Frage, ob die Ärzte ihre Patienten ehrlich über den zweifelhaften Nutzen und die Risiken der COVID-mRNA-Impfung aufklären oder weiterhin von der Wirksamkeit und Sicherheit dieser Impfung überzeugt sind und damit das Risiko eingehen, dass die Patienteneinwilligung aufgrund unvollständiger Aufklärung ungültig ist und sie die Haftung für negative Folgen der Impfung übernehmen.

Hier ist der Brief, den der MWGFD an alle Hausärzte versendet hat:

Sehr geehrte Hausärzte,

wir möchten Sie auf die möglichen rechtlichen und haftungsrechtlichen Folgen der Verunreinigung der C19-mRNA-„Impfstoffe“ hinweisen. Das PEI hat erklärt, dass der „Rote-Hand-Brief“ des MBV und die daraus abgeleiteten Schlussfolgerungen falsch sind. Wir als MWGFD möchten jedoch betonen, dass diese Gefahren real sind und dass das PEI sich weigert, die Bevölkerung umfassend aufzuklären und weiterhin zu täuschen. Selbst renommierte Medien wie die FAZ berichten über unerwünschte Zellveränderungen und erhebliche Mängel im BioNTech-Impfstoff. Die Zulassungsagentur EMA musste sogar zugeben, dass die mRNA-Spritze nicht vor Infektion und Übertragung auf andere Personen schützt. Angesichts all dieser Versäumnisse und der harten Fakten, die jetzt allen offenbar sind, steht Ihr ärztlicher Ethos nun auf dem Prüfstand. Wie werden Sie sich entscheiden? Werden Sie Ihre Patienten ehrlich über den zweifelhaften Nutzen und die Risiken der COVID-mRNA-Impfung aufklären? Oder sind Sie immer noch derart überzeugt von dieser Impfung, dass Sie diese als „effektiv und sicher“ anpreisen und sich selbst damit dem Risiko aussetzen, dass die Patienteneinwilligung infolge unvollständiger Aufklärung ungültig ist und Sie damit die Haftung für negative Folgen der Impfung übernehmen?

Wir hoffen, dass Sie diese Informationen ernst nehmen und Ihre Entscheidung im besten Interesse Ihrer Patienten treffen.

Mit freundlichen Grüßen,
MWGFD

H2: Die Bedenken des MWGFD bezüglich der COVID-mRNA-Impfung
H2: Die Verantwortung der Ärzte bei der Aufklärung über den Nutzen und die Risiken der Impfung
H2: Die Konsequenzen einer unvollständigen Aufklärung für Ärzte und Patienten

Original Artikel Teaser

Rote-Hand-Brief an Ärzte wegen Impfung – Aufklärungsboykott der Behörde PEI

Kürzlich warnte ein “Rote-Hand-Brief” des Medizinischen Behandlungsverbundes MBV alle Hausärzte wegen der Verunreinigungen der C19-mRNA-“Impfstoffe“ vor rechtlichen und Haftungs-Folgen, wenn nicht umfassend darüber aufgeklärt werde. Das Paul-​Ehrlich-Institut (PEI) hat am 5. Dezember 2023 mitgeteilt, dass das Schreiben ebenso wie die dort abgeleiteten Schlussfolgerungen falsch sind. Der Verband von Wissenschaftlern und Ärzten MWGFD bekräftigt nun mit einem neuerlichen Schreiben an die Hausärzte diese Gefahren. Der MWGFD weist darauf hin, dass, obwohl über ernsthafte strafrechtliche Konsequenzen nachgedacht werden muss, sich das PEI wider besseren Wissens der notwendigen Aufklärung verweigert und sich entscheidet, die Bevölkerung nach wie vor zu täuschen. Zur Geschichte des PEI und auch des RKI, sei auf den Vortrag von Dr. med. Gerd Reuther beim 2. Coronahearing im deutschen Bundestag

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