Rote-Hand-Brief an Ärzte aufgrund von Impfung – Verweigerung der Aufklärung durch das PEI

Kürzlich hat der Medizinische Behandlungsverbund MBV alle Hausärzte mit einem „Rote-Hand-Brief“ vor den rechtlichen und haftungsrechtlichen Folgen der Verunreinigungen in den C19-mRNA-„Impfstoffen“ gewarnt, wenn nicht ausführlich darüber aufgeklärt wird. Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) hat am 5. Dezember 2023 erklärt, dass sowohl der Brief als auch die daraus abgeleiteten Schlussfolgerungen falsch sind. Der Verband von Wissenschaftlern und Ärzten MWGFD bekräftigt nun in einem erneuten Schreiben an die Hausärzte diese Gefahren. Der MWGFD weist darauf hin, dass das PEI trotz besserem Wissen die notwendige Aufklärung verweigert und sich entscheidet, die Bevölkerung weiterhin zu täuschen.

Der MWGFD betont, dass selbst Medien wie die FAZ mittlerweile über unerwünschte Zellveränderungen berichten und der Fokus über erhebliche Mängel im BioNTech-Impfstoff informiert. Selbst die Zulassungsbehörde EMA musste zugeben, dass die mRNA-Spritze nicht vor Infektionen schützt und nicht auf andere Personen übertragen wird. Der MWGFD stellt den Ärzten die Frage: „Angesichts all dieser Versäumnisse und der harten Fakten, die jetzt allen offenbar sind, steht Ihr ärztlicher Ethos nun auf dem Prüfstand. Wie werden Sie sich entscheiden? Werden Sie Ihre Patienten ehrlich über den zweifelhaften Nutzen und die Risiken der COVID-mRNA-Impfung aufklären? Oder sind Sie immer noch so überzeugt von dieser Impfung, dass Sie sie als „effektiv und sicher“ bewerben und sich selbst dem Risiko aussetzen, dass die Einwilligung der Patienten aufgrund unvollständiger Aufklärung ungültig ist und Sie somit die Haftung für negative Folgen der Impfung übernehmen?“

Hier ist der Brief, den der MWGFD an alle Hausärzte geschickt hat:

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MWGFD-Schreiben-an-die-Hausärzte

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Brief der europäischen Zulassungsbehörde EMA entzieht jeglicher Corona-Impfpflicht die Grundlage

Das pandemische Theater

Die mRNA-Spritzen enthalten DNA-Verunreinigungen wie die Krebsförderer des Affenvirus 40

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Rote-Hand-Brief an Ärzte wegen Impfung – Aufklärungsboykott der Behörde PEI

Kürzlich warnte ein “Rote-Hand-Brief” des Medizinischen Behandlungsverbundes MBV alle Hausärzte wegen der Verunreinigungen der C19-mRNA-“Impfstoffe“ vor rechtlichen und Haftungs-Folgen, wenn nicht umfassend darüber aufgeklärt werde. Das Paul-​Ehrlich-Institut (PEI) hat am 5. Dezember 2023 mitgeteilt, dass das Schreiben ebenso wie die dort abgeleiteten Schlussfolgerungen falsch sind. Der Verband von Wissenschaftlern und Ärzten MWGFD bekräftigt nun mit einem neuerlichen Schreiben an die Hausärzte diese Gefahren. Der MWGFD weist darauf hin, dass, obwohl über ernsthafte strafrechtliche Konsequenzen nachgedacht werden muss, sich das PEI wider besseren Wissens der notwendigen Aufklärung verweigert und sich entscheidet, die Bevölkerung nach wie vor zu täuschen. Zur Geschichte des PEI und auch des RKI, sei auf den Vortrag von Dr. med. Gerd Reuther beim 2. Coronahearing im deutschen Bundestag

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