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Seoul warnt Pjöngjang vor „vernichtendem Schlag“ bei Provokationen

Published On: 9. Dezember 2023 11:08

9. Dezember 2023, 11:08 Uhr

Die Kriegsrhetorik auf der Koreanischen Halbinsel wird immer aggressiver. Nach den jüngsten Drohungen aus Nordkorea warnt Südkorea die nordkoreanische Führung vor Provokationen und bereitet seine Soldaten auf einen Gegenschlag vor. Der südkoreanische Verteidigungsminister Shin Won-sik äußerte sich in einem ungewöhnlichen Ton über die Bedrohungen aus Nordkorea. Bei einem Besuch im Raketenkommando sagte er, dass die Raketentruppen bereit sein müssen, energisch auf gegnerische Provokationen zu reagieren. Das Raketenkommando ist eine Schlüsseleinheit mit Langstrecken- und Präzisionswaffen, die den Gegner überwältigen kann. Shin forderte die Kommandeure auf, die Moral der Soldaten zu stärken und ihre Kampfbereitschaft aufrechtzuerhalten. Er betonte, dass die Bewaffnung nutzlos sei, wenn die Soldaten keinen Kampfgeist hätten.

Am Samstag trafen sich Sicherheitsberater aus Südkorea, Japan und den USA, um neue Maßnahmen gegen Nordkorea im Cyberspace und als Reaktion auf weitere Raketenstarts zu besprechen. Einzelheiten wurden nicht bekannt gegeben. Die nordkoreanische Nachrichtenagentur KCNA kündigte an, dass Pjöngjang demnächst weitere Spionagesatelliten ins All schicken wolle, um Informationen über feindliche Kräfte in der Region zu sammeln und die Gegner effizienter abzuschrecken. Am 21. November hatte Nordkorea erfolgreich einen Aufklärungssatelliten ins All geschickt, nachdem die vorherigen Versuche im Mai und August gescheitert waren. Südkorea reagierte darauf, indem es die Überwachung und Luftaufklärung in der demilitarisierten Zone zwischen den beiden Koreas wieder aufnahm. Pjöngjang kündigte daraufhin an, Truppen und moderne Waffen entlang der Demarkationslinie zu stationieren.

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Seoul droht Pjöngjang mit „tödlichem Schlag“ im Fall von Provokationen

9 Dez. 2023 11:08 Uhr Die Kriegsrhetorik beiderseits der militärischen Demarkationslinie auf der Koreanischen Halbinsel wird immer lauter. Nach den jüngsten Drohungen aus Pjöngjang warnt Seoul die nordkoreanische Führung vor Provokationen und schwört seine Soldaten auf einen Gegenschlag ein. Quelle: AP © South Korea Defense Ministry Der südkoreanische Verteidigungsminister Shin Won-sik hat sich in einem ziemlich ungewöhnlichen Ton über Bedrohungen aus Nordkorea geäußert. Bei einem Besuch im strategischen Raketenkommando am Freitag sagte der Minister, dass die einheimischen Raketentruppen darauf gefasst sein müssten, jeden Augenblick auf gegnerische Provokationen energisch zu antworten. Das Raketenkommando sei mit seinen Langstrecken- und Präzisionswaffen eine Schlüsseleinheit und könne den Gegner überwältigen. Ferner forderte Shin die Kommandeure auf, die Moral der Armeeangehörigen zu stärken und ihre Kampfbereitschaft

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