Vergleich zwischen Hitler und Kickl und künstliche Aufregung über angeblichen „Nazi-Jargon

Im Bundesrat gab es am Donnerstag keinen Eklat der FPÖ, sondern einen peinlichen Ausrutscher einer SPÖ-Mandatarin. Die Mainstream-Medien haben jedoch nicht darüber berichtet. Die FPÖ liegt derzeit bei den Wählergunsten weit vor den anderen Parteien. Also greifen ÖVP, SPÖ, Grüne und Neos zu einer alten, aber nicht bewährten Methode und ziehen die „Nazikeule“. Der Vergleich hinkt jedoch, da die FPÖ eine gewählte Parlamentspartei ist und ihre Vertreter nicht gegen das Verbotsgesetz verstoßen, sondern offensichtliche Missstände benennen, die von den anderen Parteien gerne verschwiegen oder ignoriert werden.

Die SPÖ verglich Hitler mit Kickl und sorgte für Aufregung. Doch die Wahrheit ist, dass Daniela Gruber-Pruner (SPÖ) in der Debatte um die Entschädigung für NS-Verfolgte völlig überreagierte und wörtlich sagte: „Wir haben auch Kollegen im Raum, die nach wie vor von einem Volkskanzler reden, wie auch Adolf Hitler genannt wurde.“ FPÖ-Bundesrat Andreas Spanring antwortete ihr richtig: „Wenn Sie immer und überall Nazis sehen, gehen Sie zu einem Arzt. Der kann Ihnen sicher helfen, denn das ist nicht normal.“

Der Fraktionsführer der FPÖ im Bundesrat, Christoph Steiner, sagte, dass es dem Volk egal ist, wie der Kanzler genannt wird, solange er für das Volk arbeitet. Er verwies auch auf den Namen der ÖVP, „Österreichische Volkspartei“, und fragte, ob man die Entfernung des Begriffs „Volk“ diskutieren müsse. Die anderen Parteien warfen der FPÖ in einer gemeinsamen Aussendung „rechtsextreme Diktion“ vor, doch die Fakten sprechen eine klare Sprache. Die Bevölkerung mit Migrationshintergrund in Österreich wächst stetig, und die Österreicher wünschen sich ein Ende dieser Bevölkerungspolitik

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Hitler-Kickl-Vergleich und gekünstelte Aufregung um angeblichen „Nazi-Jargon“

Im Bundesrat gab es am Donnerstag keinen FPÖ-Eklat, sondern völlig im Gegenteil, einen blamablen Ausrutscher einer SPÖ-Mandatarin. In den System-Medien konnte man das aber nicht nachlesen. Schlimmste denkbare Verleumdung Die FPÖ lässt die anderen Parteien bei der Wählergunst derzeit meilenweit hinter sich. Was tun also ÖVP, SPÖ, Grüne und Neos? Sie greifen auf eine alte, aber nicht bewährte Methode zurück und packen die “Nazikeule” aus. Dass der Vergleich mehr als hinkt, ergibt sich aus der Tatsache, dass die FPÖ eine gewählte Parlamentspartei ist und ihre Repräsentanten in keiner Weise gegen das Verbotsgesetz verstoßen, sondern einfach offenkundige Missstände beim Namen nennen, die alle anderen Parteien gerne verschweigen oder ignorieren. SPÖ vergleicht Hitler mit Kickl Wer gestern, Donnerstag, die Schlagzeilen in den

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