Wetterexperte sagt: „Der Schnee wäre ohne Klimawandel kälter

Der letzte Schnee“, „die letzte Generation“ – den Klima-Hysterikern fallen apokalyptische Phrasen leicht ein. Aber wenn es trotz des angeblich vom Menschen verursachten Klimawandels schneit wie zu Großmutters Zeiten, gibt es absurde Erklärungen. Im Jahr 2000 prophezeite ein Wissenschaftler, dass es in Zukunft im Winter keinen Schnee und keine klirrende Kälte mehr geben würde. Das sollte der studierte Mann der Familie von Erwin M. erzählen, der – wie die Kronen Zeitung berichtete – auf dem Heimweg erfroren ist. Jetzt, wo es doch schneit und die Temperaturen weit unter dem Gefrierpunkt liegen, werden uns vom Mainstream „Klima-Experten“ präsentiert, die uns Absurdes auftischen. Ein Höhepunkt ist das Interview mit Thomas Ranft, dem Wetter-Moderator in der ARD. Dieser sagte tatsächlich: „Der Schnee ist ein Zeichen des Klimawandels.“

Dass die Warnungen der Klimaforscher übertrieben sind, konnte der gute Mann nicht aussprechen. Aber es ist offensichtlich, dass die Vorhersagen nicht immer zutreffen. Der Schnee fällt weiterhin und die Kälte ist immer noch spürbar. Es ist wichtig, dass wir den Klimawandel ernst nehmen, aber wir sollten auch skeptisch sein und nicht alles glauben, was uns erzählt wird. Es ist möglich, dass es andere Faktoren gibt, die das Wetter beeinflussen und dass der menschengemachte Klimawandel nicht der einzige Grund für extreme Wetterbedingungen ist.

Es ist wichtig, dass wir weiterhin Forschung betreiben und nach Lösungen suchen, um den Klimawandel zu bekämpfen. Aber wir sollten auch offen sein für andere Meinungen und nicht in Panik geraten, wenn die Vorhersagen nicht immer eintreffen. Der Schnee und die Kälte sind Teil der Natur und es ist normal, dass sie weiterhin existieren. Wir sollten uns nicht von apokalyptischen Phrasen einschüchtern lassen, sondern nüchtern und rational mit dem Thema umgehen

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Wetter-Moderator erklärt: „Ohne Klimawandel wäre der Schnee kälter“

„Der letzte Schnee“, „die letzte Generation“ – den Klima-Hysterikern gehen apokalyptische Phrasen locker von der Hand. Doch wenn es trotz angeblich menschengemachtem Klimawandel schneit wie zu Großmutters Zeiten, gibt es absurde Erklärungen. Ein Wissenschaftler prophezeite im Jahr 2000, dass es in Zukunft im Winter keinen Schnee und keine klirrende Kälte mehr geben werde. Das sollte der studierte Mann der Familie des Erwin M. erzählen, der – wie die Kronen Zeitung berichtete – am Heimweg erfroren ist. Jetzt, wo es doch schneit und Temperaturen weit unter dem Gefrierpunkt liegen, holt der Mainstream „Klima-Experten“ vor den Vorhang, die uns Absurdes auftischen. Höhepunkt: Das Interview mit Thomas Ranft, seines Zeichens Wetter-Moderator in der ARD. Dieser sagte tatsächlich: FPÖ-Chef Herbert Kickl hat das ARD-Gespräch

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