Der radioaktive Pazifik

10. Dezember 2023: Verbirgt die IAEA die Gefahren der Freisetzung radioaktiver Abwässer aus Fukushima in den Pazifischen Ozean?

Die Tokyo Electric Power Company (TEPCO) in Japan setzt ihren stark kritisierten Plan fort, über die nächsten 30 Jahre mehr als eine Million Tonnen „behandeltes“ radioaktives Abwasser aus dem Kernkraftwerk Fukushima Daiichi in den Pazifischen Ozean freizusetzen. Besorgte Wissenschaftler und Bürger stellen weiterhin die Sicherheit von TEPCOs Entscheidung in Frage, die Verdünnung im Ozean als Lösung für die radioaktive Verschmutzung durch den katastrophalen Reaktorunfall von 2011 zu verwenden. Kritiker sind unter anderem Experten von Beyond Nuclear und dem Bulletin of Atomic Scientists.

Um diesen Artikel zu lesen, loggen Sie sich hier ein oder abonnieren Sie hier. Wenn Sie eingeloggt sind, aber keine CP+ Artikel lesen können, überprüfen Sie den Status Ihres Zugangs hier. Um CP+ Artikel lesen zu können, muss Ihr Webbrowser so eingestellt sein, dass er Cookies akzeptiert.

Greg M. Schwartz ist ein preisgekrönter investigativer Journalist und Mitarbeiter der Umweltgerechtigkeitskoalition Anthropocene Alliance. Sie können ihn per E-Mail unter [email protected] oder auf Twitter unter @gms111 kontaktieren.

CounterPunch Magazine Archive Lesen Sie hier über 400 Zeitschriften- und Newsletter-Ausgaben zurück. Unterstützen Sie CounterPunch Tätigen Sie eine steuerlich absetzbare monatliche oder einmalige Spende und erhalten Sie Zugang zu CP+. Jetzt spenden Unterstützen Sie unseren sich entwickelnden Abonnentenbereich und erhalten Sie Zugang zu allen Inhalten für Abonnenten. Abonnieren

Die Gefahren der Freisetzung radioaktiver Abwässer

Die Entscheidung der Tokyo Electric Power Company (TEPCO), radioaktive Abwässer aus dem Fukushima Daiichi Kernkraftwerk in den Pazifischen Ozean freizusetzen, stößt weiterhin auf Kritik. Wissenschaftler und Bürger sind besorgt über die Sicherheit dieser Maßnahme zur Bekämpfung der radioaktiven Verschmutzung nach dem Reaktorunfall von 2011. Experten von Beyond Nuclear und dem Bulletin of Atomic Scientists äußern ihre Bedenken.

Die Bedeutung der Verdünnung im Ozean

TEPCO plant, die radioaktiven Abwässer über einen Zeitraum von 30 Jahren in den Pazifischen Ozean zu leiten. Diese Entscheidung, die auf Verdünnung im Ozean setzt, wird von vielen kritisiert. Es gibt Zweifel an der Wirksamkeit dieser Methode und Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen auf die Umwelt und die Gesundheit der Menschen.

Die Rolle der IAEA

Die Internationale Atomenergie-Organisation (IAEA) steht ebenfalls in der Kritik, da sie die Gefahren der Freisetzung radioaktiver Abwässer aus Fukushima möglicherweise verharmlost. Es wird gefordert, dass die IAEA transparenter über die Risiken informiert und unabhängige Untersuchungen durchführt, um die Sicherheit dieser Entscheidung zu gewährleisten. Die Diskussion über die Freisetzung radioaktiver Abwässer in den Pazifischen Ozean wird weiterhin intensiv geführt

Original Artikel Teaser

The Radioactive Pacific Ocean

December 10, 2023 Is The IAEA Hiding Dangers of Releasing Fukushima’s Radioactive Wastewater into the Pacific Ocean? by Greg M. Schwartz Japan’s Tokyo Electric Power Company (TEPCO) is proceeding with its widely criticized plan to release more than a million tons of “treated” radioactive wastewater from the Fukushima Daiichi Nuclear Power Plant into the Pacific Ocean over the next 30 years. Concerned scientists and citizens continue to question the safety of TEPCO’s choice to use ocean dilution as their solution to the radioactive pollution from the plant’s disastrous 2011 meltdown. Dissent includes experts from Beyond Nuclear and  the Bulletin of Atomic Scientists . To read this article, log in here or subscribe here. If you are logged in but can’t

Details zu The Radioactive Pacific Ocean