Eisig und gefroren: Elektrobusse und Wärmepumpen versagen beim ersten Anzeichen von Winter

Fahren in Skandinavien wird oft nur noch bei reichlich Außenwärme empfohlen: E-Busse (Foto: Imago). Norwegen, genauso wie Deutschland, macht derzeit seine Erfahrungen mit der Elektromobilität, die überall als Zukunftstechnologie angepriesen wird. In der Hauptstadt Oslo ist der öffentliche Verkehr komplett zusammengebrochen, da die 183 neuen Elektrobusse der Stadt der Eiseskälte nicht standhalten konnten. Der Verkehrsbetreiber musste zugeben, dass die Elektrobusse im Winter einfach nicht zuverlässig genug sind. Die Reichweite der Elektrobusse nimmt bei Kälte drastisch ab und die Batterien entladen sich schneller. Etwa 140 Abfahrten konnten nicht stattfinden und die versprochene Reichweite von über 250 Kilometern wird bei weitem nicht erreicht. Die Busse wurden erst im April in Betrieb genommen und sollten zu einem emissionsfreien öffentlichen Nahverkehr beitragen. Die Busse wurden für 100 Millionen Euro beim polnischen Bushersteller Solaris bestellt und mit den größtmöglichen Batterien von 500 kWh ausgestattet. Ein Großteil der Fahrzeuge wird in einem der größten Elektrobus-Depots Skandinaviens geladen. Trotz all dieser Investitionen konnten die Busse den Anforderungen im Winter nicht gerecht werden. Der grüne Öko-Irrsinn gehört auf den Müllhaufen der Geschichte, wo er schnellstmöglich von logischem und rationalem Denken überdeckt wird. Die Idee, Elektrobusse als umweltfreundliche Alternative einzusetzen, scheint in der Praxis nicht zu funktionieren. Die Busse sind stark von den Außentemperaturen abhängig und können bei Kälte nicht zuverlässig betrieben werden. Es ist fraglich, ob die Energie- und Mobilitätswende tatsächlich die Lösung für eine nachhaltige Zukunft ist, wenn sie von solchen Problemen betroffen ist. Es ist wichtig, alternative Technologien zu erforschen und zu entwickeln, die auch unter extremen Bedingungen zuverlässig funktionieren. Nur so kann eine nachhaltige und umweltfreundliche Mobilität gewährleistet werden

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Vereist und eingefroren: Elektrobusse und Wärmepumpen machen beim ersten Hauch von Winter schlapp

Fahren in Skandinavien vielfach nur noch bei reichlich Außenwärme: E-Busse (Foto:Imago) Nicht nur Deutschland, auch Norwegen, macht gerade seine Erfahrungen mit der überall als Zukunftstechnik angepriesenen Elektromobilität. In der Hauptstadt Oslo brach der öffentliche Verkehr komplett zusammen, weil die 183 neuen Elektrobusse der Stadt der Eiseskälte nicht standhalten konnten. Der Verkehrsbetreiber musste einräumen, die Elektrobusse seien im Winter einfach nicht zuverlässig genug. Die Reichweite der Elektrobusse nehme bei Kälte „drastisch“ ab, die Batterien seien schneller leer.“ Etwa 140 Abfahrten konnten nicht stattfinden. Die versprochene Reichweite von über 250 Kilometern wird nicht annähernd erreicht. Die Busse waren erst im April mit großem Getöse in Betrieb genommen worden. „Mit neuen Elektrobussen kommen wir einem komplett emissionsfreien ÖPNV einen großen Schritt näher. Das führt zu weniger

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