Kein Anlass zur Besorgnis über Junk-Proteine durch mRNA – Mainstream-Medien koordiniert

Seit März 2020 haben Medien weltweit, insbesondere im politischen Westen und in der EU, immer wieder gleichlautende Meldungen veröffentlicht, die das Geschäft der Pharmabranche verteidigen und die Corona-Maßnahmen unterstützen, auch wenn sie noch rechts- und evidenzwidrig sind. In Deutschland haben die Mainstream-Medien diesmal versucht, die Ergebnisse einer Studie herunterzuspielen, die über eine sehr negative Konsequenz der mRNA-Impfstoffe berichtet hat. In Österreich wurde die Studie wie üblich einfach ignoriert. Die Studie hat herausgefunden, dass die mRNA-Impfstoffe auf unbestimmte Zeit zufällige Müllproteine erzeugen, deren Funktion und Schadpotenzial niemand vorhersagen kann. Solche Ergebnisse sind offensichtlich im Land des Herstellers BioNTech unerwünscht und es musste bereits vor der Veröffentlichung der Studie Gegenmaßnahmen ergriffen werden. Die Berichterstattung zu diesem Thema zeigt, dass man sich keine Sorgen machen muss und dass diese Proteine keine Probleme verursachen. Auch im Abstract der Studie findet sich im letzten Satz die relativierende Aussage, dass zwar keine negativen Folgen einer Fehlübersetzung der mRNA-Impfstoffe beim Menschen berichtet wurden, aber potenzielle Off-Target-Effekte für zukünftige mRNA-basierte Therapeutika aufzeigen und die Notwendigkeit einer Sequenzoptimierung verdeutlichen. Solche Aussagen sind in medizinischen Studien schon seit längerer Zeit üblich, selbst wenn sie in den Ergebnissen und Schlussfolgerungen widerlegt werden. Fehlen sie, ist die Chance der Veröffentlichung gering und zukünftige Drittmittelfinanzierungen aus der Pharmabranche unwahrscheinlich. Das Forschungssystem ist mittlerweile so korrupt, dass in vielen Fachgebieten keine Forschungsergebnisse mehr veröffentlicht werden, die den Umsatz und die Profite der Konzerne und ihrer Oligarchen-Aktionäre gefährden könnten. Dies ist auch in der Klimafrage massiv zu beobachten. Laut Prof. Stephan Homburg wurden die Medien bereits vor der Veröffentlichung der Studie in Nature informiert. Das Science Media Center und seine handverlesenen „Experten“ haben die Beweislast umgekehrt und sollten Kritikern den Wind aus den Segeln nehmen. Homburg verweist auf einen Artikel von Cornelia Stolze im schweizerischen Infosperber über die Science Media Centers, die in einem globalen Netzwerk zusammengeschlossen sind und Journalisten schnell „Statements von kundigen Fachleuten“, „Einordnungen von unabhängigen Forschenden“ und „verlässliche Argumente von reputierten Stimmen aus der Wissenschaft“ liefern. Zu den „kundigen Fachleuten“ gehören unter anderem Prof. Christian Drosten und Prof. Alena Buyx, die Vorsitzende des deutschen Ethikrates

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Kein Grund zur Sorge wegen Junk-Proteinen durch mRNA – Mainstream Medien konzertiert

Seit März 2020 ist zu beobachten wie Medien weltweit oder zumindest im politischen Westen oder in der EU immer wieder gleichzeitig wortgleiche Meldungen bringen, die das Geschäft der Pharmabranche verteidigen und die Corona-Maßnahmen unterstützen, auch wenn sie noch rechts- und evidenzwidrig sind. Diesmal sind in Deutschland die System-Medien ausgerückt um die Ergebnisse einer Studie klein zu reden, die über eine sehr negative Konsequenz der mRNA-Präparate berichtet hat. In Österreich wurde sie wie üblich einfach ignoriert. Die Studie hat herausgefunden, dass die Folge der mRNA-Spritzen auf unbestimmte Zeit zufällige Müllproteine erzeugt werden, deren Funktion und Schadpotenzial niemand vorhersagen kann. Solche Ergebnisse sind offenbar im Land des Erzeugers BioNTech mehr als unerwünscht und es musste schon vor Erscheinen der Studie gegengesteuert werden.

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