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Kein Anlass zur Besorgnis über Junk-Proteine durch mRNA – Mainstream-Medien koordiniert

Published On: 10. Dezember 2023 16:23

Seit März 2020 gibt es weltweit, insbesondere im politischen Westen und in der EU, immer wieder gleichlautende Meldungen in den Medien, die das Geschäft der Pharmaindustrie verteidigen und die Corona-Maßnahmen unterstützen, auch wenn sie noch rechts- und evidenzwidrig sind. In Deutschland haben die Mainstream-Medien diesmal versucht, die Ergebnisse einer Studie herunterzuspielen, die über eine sehr negative Konsequenz der mRNA-Impfstoffe berichtet hat. In Österreich wurde die Studie wie üblich einfach ignoriert. Die Studie hat herausgefunden, dass die mRNA-Impfungen auf unbestimmte Zeit zufällige Müllproteine erzeugen, deren Funktion und Schadpotenzial niemand vorhersagen kann. Solche Ergebnisse sind offensichtlich im Land des Herstellers BioNTech unerwünscht und es musste bereits vor Veröffentlichung der Studie Gegenmaßnahmen ergriffen werden. Die Berichterstattung lässt sich bei einer Suche nach „Pfizers mRNA unerwünschte Proteine“ wie folgt zusammenfassen: „Keine Sorge, sie verursachen keine Probleme“. Auch im Abstract der Studie findet sich im letzten Satz die relativierende Aussage, dass zwar keine negativen Auswirkungen einer fehlerhaften Übersetzung von mRNA-basierten SARS-CoV-2-Impfstoffen beim Menschen berichtet wurden, diese Daten jedoch potenzielle Off-Target-Effekte für zukünftige mRNA-basierte Therapeutika aufzeigen und die Notwendigkeit einer Sequenzoptimierung verdeutlichen.

Im Bereich der medizinischen Studien sind solche Aussagen schon seit längerer Zeit üblich, selbst wenn sie in den Ergebnissen und Schlussfolgerungen widerlegt werden. Fehlen sie, ist die Chance auf Veröffentlichung gering und zukünftige Finanzierungen durch Dritte aus der Pharmaindustrie unwahrscheinlich. Das Forschungssystem ist mittlerweile so korrupt, dass in vielen Fachgebieten keine Forschungsergebnisse mehr veröffentlicht werden, die den Umsatz und die Profite der Konzerne und ihrer Aktionäre gefährden könnten. Dies ist auch in der Klimadebatte massiv zu beobachten. Laut Prof. Stephan Homburg wurden die Medien bereits vor Veröffentlichung der Studie in Nature informiert. Das Science Media Center hat die Medien vorab informiert und ihnen eine gewünschte Interpretation gegeben, um Kritiker zum Schweigen zu bringen. Homburg verweist auf einen Artikel von Cornelia Stolze im schweizerischen Infosperber über die Science Media Centers, die weltweit in einem globalen Netzwerk zusammengeschlossen sind. Sie bieten Journalisten schnelle „Statements von kundigen Fachleuten“, „Einordnungen von unabhängigen Forschenden“ und „verlässliche Argumente von reputierten Stimmen aus der Wissenschaft“ als Gegengewicht zu Fake News und Lügenpresse. Zu den „kundigen Fachleuten“ gehören unter anderem Prof. Christian Drosten und Prof. Alena Buyx, Vorsitzende des deutschen Ethikrates.

Es ist unglaublich, dass die Medien bereits vor Veröffentlichung der Studie informiert waren. Es wäre eigentlich die Pflicht der Hersteller, zu beweisen, dass die Lesefehler keine Gesundheitsgefahren darstellen. Durch die geschickte Beweislastumkehr des Science Media Centers und seiner handverlesenen „Experten“ wurde die gewünschte Interpretation vermittelt und Kritiker wurden zum Schweigen gebracht

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Kein Grund zur Sorge wegen Junk-Proteinen durch mRNA – Mainstream Medien konzertiert

Seit März 2020 ist zu beobachten wie Medien weltweit oder zumindest im politischen Westen oder in der EU immer wieder gleichzeitig wortgleiche Meldungen bringen, die das Geschäft der Pharmabranche verteidigen und die Corona-Maßnahmen unterstützen, auch wenn sie noch rechts- und evidenzwidrig sind. Diesmal sind in Deutschland die System-Medien ausgerückt um die Ergebnisse einer Studie klein zu reden, die über eine sehr negative Konsequenz der mRNA-Präparate berichtet hat. In Österreich wurde sie wie üblich einfach ignoriert. Die Studie hat herausgefunden, dass die Folge der mRNA-Spritzen auf unbestimmte Zeit zufällige Müllproteine erzeugt werden, deren Funktion und Schadpotenzial niemand vorhersagen kann. Solche Ergebnisse sind offenbar im Land des Erzeugers BioNTech mehr als unerwünscht und es musste schon vor Erscheinen der Studie gegengesteuert werden.

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