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Mögliche Übersetzung: Spender von Weihnachtsbäumen für Kindertagesstätte droht bis zu einem Jahr Gefängnis

Published On: 10. Dezember 2023 19:28

Von Kai Rebmann

Früher war alles besser – ein Satz, den der Autor dieser Zeilen früher kaum ertragen konnte. Doch mittlerweile muss er zugeben, dass in vielen Fällen tatsächlich etwas Wahres daran ist. In den 1980er Jahren, als er in Deutschland aufwuchs, gehörten Weihnachtsbäume und Krippen noch zum festen Bestandteil von Kindergärten. Doch heute sind diese Traditionen fast verschwunden. Selbst Weihnachtsmärkte werden oft als „Wintermärkte“ bezeichnet. Es scheint, als ob das Christentum und seine Symbole immer mehr aus der Öffentlichkeit verdrängt werden.

Ein aktuelles Beispiel dafür ist ein Kindergarten in Hamburg. Die Leitung der „Kita Mobi“ entschied sich dieses Jahr, aus Gründen der Religionsfreiheit auf einen geschmückten Weihnachtsbaum zu verzichten. Diese Entscheidung sorgte bei vielen Eltern für Unverständnis. Doch es kam noch schlimmer. Ein Gärtner hatte es gewagt, in der Nacht vor Nikolaus einen Weihnachtsbaum und Geschenke für die Kinder in den Garten des Kindergartens zu stellen. Die „Stiftung Kindergärten Finkenau“ erstattete daraufhin Strafanzeige wegen Hausfriedensbruch.

Es stellt sich die Frage, ob Weihnachtsbäume und das Christentum überhaupt noch zu Deutschland gehören. In einer Zeit, in der angeblich jeder und alles dazugehören darf, scheint es, als ob das Christentum immer mehr an den Rand gedrängt wird. Der Gärtner, der den Weihnachtsbaum gespendet hat, betonte, dass alle Kinder das Recht auf einen Weihnachtsbaum haben sollten. Ein Weihnachtsbaum stehe für Wärme und Gemeinschaft in der besinnlichen Zeit. Doch anscheinend wird diese Integration nicht mehr gewünscht.

Polizei und Staatsanwaltschaft haben mittlerweile die Strafanzeige gegen den Gärtner erhalten und die Geschenke sichergestellt. Es bleibt zu hoffen, dass dieser „woke Albtraum“ bald ein Ende findet und das Christentum und seine Symbole wieder ihren Platz in der Gesellschaft finden.

H2: Weihnachtsbäume und das Christentum in der heutigen Gesellschaft
H2: Der eskalierte Streit um einen Weihnachtsbaum in einem Hamburger Kindergarten
H2: Die Frage nach Integration und Religionsfreiheit in Deutschland

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Weihnachtsbaum-Spender für Kita droht bis zu einem Jahr Haft

Von Kai Rebmann Es gab mal eine Zeit, es muss wohl vor der Jahrtausendwende gewesen sein, da brachte den Autor dieser Zeilen kaum etwas mehr aus der Fassung, als wenn jemand sagte: „Früher war alles besser!“ Inzwischen weiß ich nicht nur, dass das in vielen Fällen stimmt, sondern benutze diesen Satz selbst immer öfter. Aufgewachsen und sozialisiert in der Bundesrepublik Deutschland der 1980er-Jahre stand zumindest gefühlt noch jeder Kindergarten unter der administrativen Leitung einer noch nicht von den Jüngern einer Klima-Sekte unterwanderten Kirche. Besuche des Nikolaus dort waren normal, ebenso der entsprechende Schmuck in den Einrichtungen. Auf keinen Fall fehlen durften, sozusagen als Krönung, eine Krippe und – natürlich – der obligatorische Weihnachtsbaum. Heute, im „besten Deutschland aller Zeiten“, sind

Details zu Weihnachtsbaum-Spender für Kita droht bis zu einem Jahr Haft

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