NHS in der Kritik: Whistleblower behauptet, dass Patienten ungerechtfertigt euthanasiert wurden, um die COVID-Pandemiebilanz künstlich zu erhöhen
Der Adventskalender von Achgut (10): Geschenk von Christus
Schwarze Kiste KW 49 – Rote Sonne, schwarzes Land
Die Regierung ist instabil, aber gut gelaunt. Trotzdem bereitet sich die FDP auf das Schlimmste vor. Die SPD-Genossen haben bereits einen GAU hinter sich: eine Stunde lang Olaf Scholz zuhören. Wenn in Berlin die Sonne untergeht und der Mond am Himmel blinkt, kann sich unser Bundesminister Buschmann freuen, dass er bereits eine schöne Anschlussverwendung vorbereitet hat. Seit dem 8. Dezember ist nicht nur die Ministerrente sicher, sondern FDP-Marco könnte im Falle einer Fortschrittskoalition laut Bild sogar ein „Musik-Star“ werden. Kürzlich erschien Marcos „erste Single“, die er selbst auf dem Keyboard mit eingebautem Uffta, Uffta „maßgeblich komponiert“ hat. Wichtiger Hinweis an die Parteifreunde: Der Text „We will survive“ ist nicht als Trost für die FDP zu verstehen.
Die FDP hat 59 neue Referatsleiter ernannt. Wir gratulieren und fragen uns, ob dies ein Zeichen der Hoffnung für die Ampelgeplagten im Land ist, dass die Liberalen in der Regierung ihre Leute noch schnell vor dem Ende der Regierung befördern. Oder ist es einfach nur ihre innerparteiliche vorweihnachtliche Nächstenliebe? Saskia Antifa Esken und Lars Klingbeil wurden sang- und klanglos als SPD-Chefs wiedergewählt. Offensichtlich wollte niemand den Job von den gut einer Million Genossen aller Geschlechter haben. Genosse Lars zeigte sich gerührt, „die stolze SPD so weit geführt zu haben“ (also von 25 auf 15 Prozent in den Umfragen) – auf diesem Weg sollte er weitergehen. Glück auf! Ansonsten gibt es nicht viel vom SPD-Bundesparteitag zu berichten. Es gab Rummel an den Ständen und eine Stunde lang redete Scholz, gefolgt von 5 Minuten Strammstehen mit rhythmischem Klatschen (vulgo: Standing Ovation) – immerhin ein halbes Merkel (11 Minuten auf dem CDU-Parteitag). Ein Mann wurde ohnmächtig, zum Glück war der Gesundheitsminister da und hat geholfen, den Kreislauf zu stabilisieren.
Twitter (jetzt X genannt) ist ein Segen für unsere politische Verantwortungsgemeinschaft. Wie sonst könnte Annalena Baerbock gleichzeitig in Dubai am Klima herumschrauben und den Opfern eines „mutmaßlich islamistischen Angriffs“ in Paris „gute Besserung“ wünschen? Und dabei auch noch das Gebet von Nancy Faeser sprechen: „Hass & Terror haben in Europa keinen Platz“? Der „mutmaßliche“ Mörder von Paris war „mutmaßlich“ drei Jahre lang in psychologischer Behandlung wegen einer mutmaßlichen Religionsstörung. „Die Ärzte haben mehrmals erklä
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Blackbox KW 49 – Rote Sonne, schwarzes Land
Die Regierung ist hinfällig, aber gut gelaunt. Die FDP bereitet sich trotzdem auf das Schlimmste vor. Die SPD-Genossen haben einen GAU schon hinter sich: eine Stunde Olaf Scholz zuhören. Wenn in Berlin die rote Sonne in der Spree versinkt, und vom Himmel die bleiche Sichel des Mondes blinkt, dann kann sich unser Bundesminister Buschmann schon mal freuen, dass er zu Amtszeiten eine schöne Anschlussverwendung vorbereitet hat. Nicht nur, dass seit dem 8. Dezember die Ministerrente sicher ist, FDP-Marco könnte im Falle des Falles der Fortschrittskoalition laut Bild „Musik-Star werden“. Soeben erschien Marcos „erste Single“, vom Minister eigenhändig „maßgeblich komponiert“ auf Keyboard mit eingebautem Uffta, Uffta. Wichtiger Hinweis an die Parteifreunde: Der Text „We will survive“ ist nicht als Trost für
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