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Corona-Nachbereitung: Protest in Karlsruhe – 592 Anzeigen gegen Politiker und Richter

Published On: 11. Dezember 2023 11:33

11. Dezember 2023, 11:33 Uhr – Medienberichte zufolge nahmen etwa 6.000 Menschen an der Veranstaltung teil. Der Organisator Ralf Ludwig, ein Rechtsanwalt aus dem Umfeld von „Querdenken-Stuttgart“, reichte parallel Hunderte Strafanzeigen gegen aktive Unterstützer der rigiden Maßnahmenpolitik in der „Corona-Krise“ ein. Der „SWR“ berichtete überraschend sachlich. Die Kundgebung fand am 10. Dezember auf dem Platz der Menschenrechte in Karlsruhe, Baden-Württemberg, statt. Hauptorganisator und Rechtsanwalt Ralf Ludwig kündigte im Vorfeld der Veranstaltung an, 592 Strafanzeigen wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit aufgrund der einrichtungsbezogenen Impfpflicht in Karlsruhe bei der Generalbundesanwaltschaft einzureichen. Michael Ballweg, Gründer von „Querdenken“, war ebenfalls als Redner vor Ort. Der SWR berichtete ungewohnt neutral und sachlich über die Veranstaltung. Das Datum der Veranstaltung wurde bewusst gewählt, da es den 75. Internationalen Tag der Menschenrechte darstellte. Ralf Ludwig gründete im Jahr 2021 ein Zentrum zur Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen, das den etwas sperrigen Namen „Zentrum zur Aufarbeitung, Aufklärung, juristischen Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschheit aufgrund der Corona-Maßnahmen (ZAAVV)“ trägt. Die geplanten Strafanzeigen richten sich unter anderem gegen alle Politiker im Bundestag, die für die einrichtungsbezogene Impfpflicht gestimmt haben, sowie gegen die teilnehmenden Politiker im Bundesrat. In einem Videointerview mit dem Sender Report 24 erläuterte Ludwig weitere Hintergründe zur Veranstaltung. Ursprünglich wurde die Kundgebung mit etwa 1.400 Teilnehmern angemeldet, jedoch sprachen sowohl die Polizei als auch der SWR von etwa 6.000 Teilnehmern. In dem Bericht heißt es: „Zur ‚Querdenker‘-Versammlung waren Menschen mit Plakaten und Bannern gekommen, auf denen unterschiedlichste Aussagen zu lesen waren. Unter anderem ‚Wir wollen Handschellen klicken hören‘ oder ‚Wer schweigt, macht sich mitschuldig‘, aber auch ‚Frieden statt Zwang‘ oder ‚Kein Missbrauch der Corona-Pandemie für politische Zwecke‘.“ Das Zentrum von Ralf Ludwig hat sich zum Ziel gesetzt, Ereignisse im Zusammenhang mit den Corona-Maßnahmen aufzuarbeiten und Strafanzeigen gegen Verantwortliche für die einrichtungsbezogene Impfpflicht zu erstatten. Die ARD-Regionallandesanstalt führte auch Interviews mit Bürgern vor Ort, die überraschenderweise die Beweggründe für ihre Teilnahme unaufgeregt wiedergaben. Ein Teilnehmer erklärte: „Weil die Politik uns über die Impfungen etwas aufgezwungen hat, was für viele von uns gefährlich ist.“ Ein anderer Demonstrant gab an, dass die Hintergründe der Ereignisse der letzten drei Jahre aufgearbeitet werden müssten, da er darin eine Gefahr für die Demokratie sehe. Der SWR-Bericht erwähnt auch weitere Inhalte der Transparente auf der Demonstration, wie zum Beispiel den Slogan „Frieden schaffen ohne Waffen“. Die Veranstaltung dauerte mehrere Stunden und wurde von mehreren Rednern, darunter Michael Ballweg, begleitet. Gegen Mittag zog eine Gruppe von Demonstranten zum Bundesgerichtshof (BGH), begleitet von Fahrzeugen und lauter Musik. Dort wurde symbolisch ein Brief mit einer Strafanzeige eingeworfen. Trotz der breiten Mobilisierung durch die Demoveranstalter in den sozialen Medien blieben die üblichen Störversuche der Antifa, „Omas gegen Rechts“, der Partei Die Linke oder Gewerkschaftsgruppen diesmal aus. Die Teilnehmer der Demonstration diskutierten amüsiert darüber, ob die Abwesenheit dieser Gruppen mit der medialen Berichterstattung zusammenhängt, die besagt, dass die Zahl der registrierten Coronafälle wieder ansteigt. Der SWR-Bericht weist auch darauf hin, dass die Dunkelziffer wahrscheinlich deutlich höher liegt. Bundesgesundheitsminister Lauterbach (SPD) rief nachdrücklich zu Vorsichtsmaßnahmen und COVID-Impfungen auf, um eine Infektion mit dem Virus in der Vorweihnachtszeit zu vermeiden

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Corona-Aufarbeitung: Demonstration in Karlsruhe – 592 Strafanzeigen gegen Politiker und Richter

11 Dez. 2023 11:33 Uhr Medienberichte sprechen wie die Veranstalter von rund 6.000 Teilnehmern. Organisator Ralf Ludwig, Rechtsanwalt aus dem Umfeld von „Querdenken-Stuttgart“, stellte parallel Hunderte Strafanzeigen gegen aktive Unterstützer der rigiden Maßnahmenpolitik in der „Corona-Krise“. Der „SWR“ berichtete überraschend sachlich. © Screenshot: ARD/SWR-Mediathek Im baden-württembergischen Karlsruhe versammelten sich am 10. Dezember rund 6.000 Demonstrantinnen und Demonstranten auf dem Platz der Menschenrechte. Hauptorganisator und Rechtsanwalt Ralf Ludwig kündigte bereits im Vorfeld der Veranstaltung an, 592 Strafanzeigen wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit aufgrund der einrichtungsbezogenen Impfpflicht in Karlsruhe bei der Generalbundesanwaltschaft einzureichen. Als Redner war auch „Querdenken“-Gründer Michael Ballweg vor Ort. Die ARD berichtete über die Landesrundfunkanstalt Südwestrundfunk (SWR) ungewohnt wertfrei und sachlich in ihren Formulierungen. Das Veranstaltungsdatum war bewusst gewählt worden, da es den 75.

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