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Die Anklage gegen Hunter Biden fühlte sich für mich an wie ein vorzeitiges Weihnachtsgeschenk.
Veröffentlicht am 11. Dezember 2023 von TE. Die Journalistin Jenny Holland freut sich in einem Beitrag für das Online-Magazin Spiked über die Anklage gegen Hunter Biden, den Sohn des US-Präsidenten, wegen mehrerer Steuervergehen. Holland war einst Unterstützerin von Barack Obama und Joe Biden, doch eine konkrete Begebenheit hat sie dazu gebracht, nie wieder einen Demokraten zu wählen. Sie verfolgt die „Hunter-Biden-Saga“ seit Anfang 2020 und ist der Meinung, dass die aktuellen Anklagen zu etwas Gerechtigkeit führen könnten.
Die Anklageschrift, die beim US-Bezirksgericht in Mittelkalifornien eingereicht wurde, wirft Hunter Biden drei Steuerstraftaten und sechs Ordnungswidrigkeiten vor. Er könnte für 17 Jahre ins Gefängnis kommen. Holland findet die Anklage schockierend und bezeichnet den Betrug, den er begangen haben soll, als dreist und bizarr. Hunter Biden wird vorgeworfen, Millionen von Dollar für einen extravaganten Lebensstil ausgegeben und seine Steuerrechnungen nicht bezahlt zu haben. Er soll auch Geld für Prostituierte und „Erwachsenenunterhaltung“ ausgegeben haben.
Holland kritisiert auch das Verhalten vieler Parteikollegen von Joe Biden, die Hunter bei seinen Missetaten einen Freifahrtschein ausgestellt haben. Sie weist darauf hin, dass Joe Biden selbst Gesetze verfasst hat, die die Strafen für Drogenkonsumenten verschärft haben. Hunter hingegen durfte ungestraft bleiben und sich nun als geläuterter Mann und ernsthafter Künstler ausgeben. Selbst wenn er verurteilt und ins Gefängnis kommt, wird dies laut Holland die Ungleichheiten in seiner Behandlung im Vergleich zu den meisten Amerikanern nicht ausgleichen
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«Die Anklage gegen Hunter Biden war für mich wie vorgezogene Weihnachten»
Veröffentlicht am 11. Dezember 2023 von TE. «Mit der Nachricht, dass Hunter Biden, der Party-gestählte Sohn des US-Präsidenten, wegen mehrerer Steuervergehen angeklagt wurde, ist Weihnachten für mich in diesem Jahr ein paar Wochen früher gekommen», frohlockt die Journalistin Jenny Holland in einem Beitrag für das Online-Magazin Spiked. Und als Grund führt sie an: «Der Sohn eines US-Präsidenten und Absolvent der Yale Law School, Hunter Biden, war nicht der Meinung, dass er dieselben Rechte und Pflichten hat wie jeder andere amerikanische Bürger. Ich schätze, das wird in Yale nicht gelehrt. Vielleicht führen diese Anklagen tatsächlich zu etwas Gerechtigkeit, die in Bezug auf reiche Demokraten in letzter Zeit selten zu beobachten war.» Dabei war Holland einst Unterstützerin von US-Präsident Barack Obama und dessen damaligem
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