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Enttäuschte Palästinenser: Bedauerlicherweise ist die Integration gescheitert

Published On: 11. Dezember 2023 7:15

In einem fiktiven Gespräch mit dem Verfasser dieser Satire zeigte sich der palästinensische Integrationsbeauftragte traurig und enttäuscht. Die Integration der zionistischen Migranten in Palästina habe sich als kompletter Fehlschlag entpuppt. von Max Erdinger Die Integration der Zionisten in Palästina sei trotz aller Integrationsbemühungen der Palästinenser leider gescheitert, so der palästinensische Integrationsbeauftragte. Die Zionisten seien unintegrierbar, ihr Undank inwischen legendär. Dadurch leisteten die Migranten selbst in der zweiten und dritten Generation noch einer Fremdenfeindlichkeit Vorschub, die in Palästina früher gänzlich unbekannt gewesen sei. Das sei bedauerlich. Alteingesessene Palästinenser seien inzwischen ihres Lebens nicht mehr sicher. Das sei sogar noch bedauerlicher. Dabei habe man es in Palästina an deutlichen Warnungen den zionistischen Migranten gegenüber nicht fehlen lassen. Die seien jedoch weitgehend ignoriert worden. Mit unschöner Regelmäßigkeit wichen die Migranten auf unverhältnismäßige Gewaltanwendung aus, so daß inzwischen fast die gesamte Welt von Völkermord und Kriegsverbrechen an den Palästinensern spreche. Lediglich in den USA und in Deutschland gebe es nach wie vor hartleibige und verstockte, regelrecht trotzige Realitätsverweigerer, die partout nicht wahrhaben wollten, daß es nicht von ihren je persönlichen Präferenzen abhängt, ob Völkermord und Kriegsverbrechen sind, was sie eben sind: Völkermord und Kriegsverbrechen, nämlich. Aus diesem Grunde habe man die PR-Abteilung der palästinensischen Integrationsbehörde gebeten, wenigstens den Deutschen ein wenig auf die Sprünge zu helfen. Bei den Amerikanern seien ohnehin Hopfen & Malz verloren. In der tüchtigen PR-Abteilung der palästinensischen Integrationsbehörde sei daher eine Plakatkampagne entworfen worden, bei der sie sich eines in Deutschland sehr beliebten, französischen Schauspielers bediente, der freilich erst wieder zum Leben erweckt werden musste, was auch der schwierigste Teil der Kampagne gewesen sei. “Was? Ihr wisst noch immer nicht, wie das heißt?” “Nicht zu fassen … gna-gna-gna …” “Na meinetwegen. Ich erkläre es euch noch einmal. Gut aufpassen …” “Schön die Zunge im Mund lassen beim Nachsprechen. Auch der badensische Troubadix da hinten …” ” … es heißt VÖLKERMORD!” “Na? Wie war ich? Ja, schon gut, beruhigt euch. Nichts zu danken.” (Alle Fotos von Louis de Funès – Screenshot Facebook)

In einem fiktiven Gespräch mit dem Autor dieser Satire äußerte sich der palästinensische Integrationsbeauftragte traurig und enttäuscht über die gescheiterte Integration der zionistischen Migranten in Palästina. Trotz aller Bemühungen der Palästinenser seien die Zionisten nicht integrierbar und ihr Undank sei inzwischen legendär. Dies habe zu einer Fremdenfeindlichkeit geführt, die in Palästina zuvor unbekannt war. Die Situation sei bedauerlich, da alteingesessene Palästinenser nun nicht mehr sicher seien. Es habe deutliche Warnungen an die zionistischen Migranten gegeben, die jedoch weitgehend ignoriert wurden. Stattdessen griffen die Migranten regelmäßig zu unverhältnismäßiger Gewalt, wodurch nun fast die gesamte Welt von Völkermord und Kriegsverbrechen an den Palästinensern spreche. Nur in den USA und Deutschland gebe es immer noch Menschen, die die Realität hartnäckig leugnen.

Um die Deutschen aufzuklären, habe die PR-Abteilung der palästinensischen Integrationsbehörde eine Plakatkampagne gestartet, bei der ein beliebter französischer Schauspieler verwendet wurde. Dieser musste jedoch zuvor wieder zum Leben erweckt werden, was den schwierigsten Teil der Kampagne darstellte. Die Amerikaner seien bereits verloren, aber man hoffe, dass die Deutschen durch diese Maßnahme zum Umdenken bewegt werden. Es sei wichtig, dass sie verstehen, dass Völkermord und Kriegsverbrechen nicht von persönlichen Präferenzen abhängen, sondern tatsächlich stattfinden.

Die Plakatkampagne der palästinensischen Integrationsbehörde, die von der engagierten PR-Abteilung entwickelt wurde, nutzt die Popularität des französischen Schauspielers Louis de Funès, um die Deutschen auf die Probleme in Palästina aufmerksam zu machen. Es ist bedauerlich, dass die Integration der zionistischen Migranten gescheitert ist und nun Gewalt und Fremdenfeindlichkeit in Palästina herrschen. Die PR-Abteilung hofft, dass die Deutschen durch diese Kampagne zum Nachdenken angeregt werden und die Realität erkennen. Es ist wichtig, dass Völkermord und Kriegsverbrechen nicht ignoriert werden, sondern als das gesehen werden, was sie sind

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Enttäuschte Palästinenser: Integration leider gescheitert

In einem fiktiven Gespräch mit dem Verfasser dieser Satire zeigte sich der palästinensische Integrationsbeauftragte traurig und enttäuscht. Die Integration der zionistischen Migranten in Palästina habe sich als kompletter Fehlschlag entpuppt. von Max Erdinger Die Integration der Zionisten in Palästina sei trotz aller Integrationsbemühungen der Palästinenser leider gescheitert, so der palästinensische Integrationsbeauftragte. Die Zionisten seien unintegrierbar, ihr Undank inwischen legendär. Dadurch leisteten die Migranten selbst in der zweiten und dritten Generation noch einer Fremdenfeindlichkeit Vorschub, die in Palästina früher gänzlich unbekannt gewesen sei. Das sei bedauerlich. Alteingesessene Palästinenser seien inzwischen ihres Lebens nicht mehr sicher. Das sei sogar noch bedauerlicher. Dabei habe man es in Palästina an deutlichen Warnungen den zionistischen Migranten gegenüber nicht fehlen lassen. Die seien jedoch weitgehend ignoriert

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