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GAZA: Schreckliche Wahrheiten | Steve Berman
Wenn Sie Mark Twains „Das Kriegsgebet“ noch nie gelesen haben, sollten Sie es jetzt lesen. Twain hat den 897 Wörter langen Essay zu Lebzeiten nie veröffentlicht; vielleicht konnte er keinen angemessenen Ort finden, um seine beißende Satire gegen Amerikas imperialistische Kriege zu drucken, die uns den Besitz von Puerto Rico, Guam und den Philippinen gegeben haben. Laut seinem Verleger und Biografen Albert Bigelow Paine sagte Twain seinem Freund Dan Beard: „Ich habe die ganze Wahrheit darin gesagt, und nur tote Menschen können die Wahrheit in dieser Welt sagen. Es kann veröffentlicht werden, nachdem ich tot bin.“ Selbst der mächtige Samuel Clemens fürchtete, dass die Öffentlichkeit zu dem Schluss kommen würde, er sei ein Verrückter oder sogar ein Fanatiker mit der Mission, die Illusionen, Traditionen und Schlussfolgerungen der Menschheit zu zerstören. In dem Essay sagte der „Fremde“, er trage eine Botschaft von Allmächtigen Gott, nachdem die Gemeinde ein langes Gebet für den Schutz und die
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GAZA: Terrible Truths | Steve Berman
If you have never read Mark Twain’s “The War Prayer,” you should read it now. Twain never published the 897-word essay while he was alive; perhaps he couldn’t find a proper venue to print his scathing satire against America’s imperial wars that gave us possession of Puerto Rico, Guam and the Philippines. According to his publisher and biographer, Albert Bigelow Paine, Twain told his friend Dan Beard “I have told the whole truth in that, and only dead men can tell the truth in this world. It can be published after I am dead.” Even the mighty Samuel Clemens feared that the public would conclude he was a lunatic, “or even a fanatic with a mission to destroy the illusions and traditions
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