Intelligente Spielzeuge können biometrische Daten wie Iris-Scans, Fingerabdrücke und Vitalfunktionen von Kindern erfassen

Intelligente Spielzeuge sammeln heimlich Daten von Kindern

Ein besorgniserregender Bericht von „Trouble in Toyland“ zeigt, dass einige intelligente Spielzeuge Iris-Scans, Fingerabdrücke und andere persönliche Daten von Kindern sammeln können. Der jährliche Bericht, der von der U.S. Public Interest Research Group veröffentlicht wird, warnt vor den Datenschutzrisiken, die mit diesen Spielzeugen verbunden sind. Insbesondere Spielzeug mit Mikrofonen, Kameras und Trackern stellt eine wachsende Bedrohung für die Privatsphäre von Kindern und Familien dar. Die Verbindung zu Apps und die Nutzung von künstlicher Intelligenz sind weitere Risikofaktoren.

Die Gefahren von intelligentem Spielzeug

Der Bericht hebt hervor, dass die gefährlichsten Funktionen von intelligentem Spielzeug diejenigen sind, die Informationen sammeln können, ohne dass Eltern davon wissen oder zugestimmt haben. Mikrofone, Kameras, Geolokatoren, Wi-Fi- und Bluetooth-Funktionen sind nur einige Beispiele dafür. Besonders beunruhigend ist, dass einige dieser Spielzeuge in der Lage sind, Daten über die Gewohnheiten der Kinder zu lernen. Zu den betroffenen Spielzeugen gehören Plüschtiere, Spiele mit Online-Konten und intelligente Lautsprecher, aber auch Uhren, Spielküchen und ferngesteuerte Autos, die mit Apps oder anderen Technologien verbunden sind.

Der Schutz der Privatsphäre von Kindern

Es ist von großer Bedeutung, dass Eltern sich bewusst sind, welche Daten von intelligentem Spielzeug gesammelt werden und wie diese verwendet werden. Der Bericht fordert eine strengere Regulierung und Transparenz in Bezug auf den Datenschutz von Spielzeugen. Eltern sollten Spielzeug mit solchen Funktionen sorgfältig prüfen und gegebenenfalls auf Alternativen zurückgreifen, die keine persönlichen Daten sammeln. Es ist wichtig, dass der Spaß und die Sicherheit der Kinder beim Spielen gewährleistet sind, ohne dass ihre Privatsphäre gefährdet wird.

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Intelligente Spielzeuge können Iris-Scans, Fingerabdrücke und Lebenszeichen von Kindern sammeln

Veröffentlicht am 11. Dezember 2023 von WS. Beängstigend: Einige intelligente Spielzeuge können Iris-Scans, Fingerabdrücke, Lebenszeichen und vieles mehr von Kindern sammeln. Das geht aus dem 38. Jahresbericht von «Trouble in Toyland» der U.S. Public Interest Research Group hervor, über den The Defender berichtet. Der jährliche Bericht, der vor der Weihnachtszeit veröffentlicht wird, konzentrierte sich in der Vergangenheit auf die Sicherheitsrisiken, die in herkömmlichem Kinderspielzeug zu finden sind. Doch der diesjährige Bericht hebt eine neue Bedrohung hervor: «Intelligentes Spielzeug», das ein Risiko für die Privatsphäre von Kindern und Familien darstellt, weil ohne deren Wissen Daten gesammelt werden. Spielzeug, das Kinder ausspioniere, sei eine wachsende Bedrohung, erklärte Teresa Murray, Consumer Watchdog beim U.S. PIRG Education Fund und Autorin des Berichts. Diese gehe unter anderem

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